Good practices
Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.
Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.
Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".
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Der Wettbewerb DiMMi 2020 - Geschichten von Migration und Interkultur
Bis zum 30. April 2020 ist es noch möglich, an DiMMI (Diari Multimediali Migranti) teilzunehmen, dem nationalen Wettbewerb, der die Geschichten von Menschen ausländischer Herkunft, die in Italien leben oder gelebt haben,sammelt und bekannt macht.
Der DiMMI-Wettbewerb, der von der Region Toskana unterstützt wird, wurde 2012 ins Leben gerufen, um das Bewusstsein der Bürger für die Themen Frieden, Erinnerung und interkultureller Dialog zu schärfen und sie daran zu beteiligen, sowie um einen speziellen Fonds von Migrantentagebüchern im Nationalen Tagebucharchiv von Pieve Santo Stefano einzurichten.
Die Initiative verfolgt daher zwei Ziele: einerseits die Zusammenführung und Bewahrung eines kulturellen Erbes, das nicht verloren gehen soll, und andererseits die Bekämpfung von Stereotypen über die Migration durch das Zeugnis derjenigen, die sie aus erster Hand erlebt haben.
