Good practices

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Italien

Chancen jenseits der Hindernisse

Der neue nationale Bericht “Alunni con background migratorio in Italia. Le opportunità oltre gli ostacoli” (Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Italien. Die Chancen jenseits der Hindernisse) ist von der ISMU im Rahmen des FAMI-Projekts "Aktionen und Steuerungsinstrumente für die Qualifizierung des Schulsystems in multikulturellen Kontexten" realisiert und in diesen Tagen vorgestellt worden.

Der Bericht befasst sich mit der Analyse des schwierigen Weges der MSNAs zur Pflichtschulbildung, und mit der Frage, aus welchem Grund ausländische Schülerinnen und Schüler seltener in Gymnasien eingeschrieben sind als ihre italienischen Altersgenossen. Schließlich wird eine vergleichende Forschung vorgestellt, die die Wechselwirkungen zwischen einheimischen und eingewanderten Jugendlichen und den Einfluss dieser Wechselwirkungen auf die migrantenfeindliche Haltung zu untersuchen versucht.

Link zur Pressemitteilung und zum Bericht (in italienischer Sprache)

DZ