Erfolgsgeschichten

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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Das "Statistische Jahrbuch zur Einwanderung 2020"

Die neuen Daten über die ausländische Bevölkerung in Südtirol und Italien

Am Mittwoch, 28. Oktober wurde das "Dossier Statistico Immigrazione 2020" vorgestellt, herausgegeben vom Studien- und Forschungszentrum IDOS in Zusammenarbeit mit dem Centro Studi Confronti.

In Südtirol lebten Ende 2019 insgesamt 50.963 ausländische Personen. Dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von 9,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Zahl der ausländischen Staatsbürger um 630 und damit um 0,1 Prozent zugenommen. Ein Drittel der Ausländer in Südtirol kommen aus EU-Staaten, rund 30 Prozent aus europäischen Nicht-EU-Staaten, 19 Prozent aus Asien und 14 Prozent aus Afrika. 

Die Videoaufnahme der Pressekonferenz und die Pressemitteilung können online abgerufen werden, sowie die Informationen der nationalen Präsentation in Rom.

Die Zusammenfassung ("Scheda di sintesi") ist im PDF-Format von der IDOS-Website herunterzuladen. 

DZ