Good practices

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

Good practices via E–Mail (Newsletter abonnieren / abmelden)

HandyHands.it

Geschichten und Fertigkeiten, die von weit her kommen

Das Projekt handyhands.it die Geschichte von acht Menschen und ihren besonderen Fähigkeiten. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie von weit her kommen und in ihrem Heimatland eine manuelle Fertigkeit erlernt haben; einst ein Beruf, jetzt ein "savoir faire", meist auf das Privatleben beschränkt.

Mit der Realisierung dieses Projekts wurde der Gedanke der UNESCO-Konvention von 2003 geteilt, wonach solche Fähigkeiten zum "immateriellen Kulturerbe" einer Gemeinschaft gehören und auch eine Grundlage bilden für gegenseitigen Respekt und interkulturellen Dialog.

Das Projekt wurde mit Unterstützung des Amtes für Zweisprachigkeit und Fremdsprachen der Landesabteilung Italienische Kultur und der europäischen Fonds FAMI realisiert, und ist anderen Menschen offen, die den Wunsch haben könnten, ihre Geschichte zu erzählen.

Die Webseite handyhands.it 

DZ