Erfolgsgeschichten
Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.
Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.
Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".
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Zusammenleben in Südtirol: Sprach- und Kulturkenntnisse bald Voraussetzung für Kinder- und Familiengeld. Anmeldung zur Sprachprüfung jetzt möglich.
Deutsch oder Italienisch sprechen zu können und die Südtiroler Kultur in ihren Grundzügen zu kennen, wird ab 2023 Voraussetzung für Nicht-EU Bürger*innen, um das Landesfamilien- und das Landeskindergeld zu erhalten.
Ab 2023 ist das Ansuchen von Bürger*innen aus Nicht-EU-Ländern um Landesfamiliengeld, Landesfamiliengeld + und Landeskindergeld an den Sprach- und Kulturnachweis gebunden. Sowohl der/die Antragstellende als auch der/die zusammenlebende Ehe- oder Lebenspartner/in müssen diese Anforderungen erfüllen.
Kostenlose Sprach- und Kulturkurse oder die mündliche Einsprachigkeitsprüfung sind nur einige der Möglichkeiten die Angeboten werden, um die Sprach- und Kulturkenntnisse nachzuweisen. Die Anmeldung zur Sprachprüfung ist jetzt schon online unter www.provinz.bz.it/integration/kurse möglich.
Detailliertere Informationen finden Sie unter www.provinz.bz.it/integration/kurse. Dank der Hilfe der Genossenschaften Savera und Xenia und des Amtes für Jugendarbeit stehen Infoblätter in mehreren Sprachen online zur Verfügung.
Informationen:
Koordinierungsstelle für Integration
koordinierung-integration@provinz.bz.it
www.provinz.bz.it/integration/kurse
Tel. 0471 413390
UD