Erfolgsgeschichten
Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.
Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.
Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".
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Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften
Wie lässt sich verhindern, dass es in Geflüchtetenunterkünften zu Gewalt kommt? Wie lassen sich Schutzkonzepte optimieren?
Diesen Fragen sind Forscher*innen des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) nachgegangen.
Menschen in Sammelunterkünften leben in der Regel nicht freiwillig zusammen. Das ist ein Grund, warum es in Unterkünften für Geflüchtete, in denen Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern und in unterschiedlichen Lebenslagen zwangsweise zusammenleben müssen, immer wieder zu Gewalt kommt.
Die Lösungsvorschläge finden Sie in der Briefing Note #06 „Gewaltschutz in Geflüchtetenunterkünften: Wie lassen sich Schutzkonzepte verbessern?“ und sind hier abrufbar.
UD