Erfolgsgeschichten
Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.
Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.
Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".
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Pressekonferenz zur IDOS Studie und Infostunde zum Sprach- und Kulturnachweis für Nicht-EU-Bürger*innen am 28. Oktober
Am 28. Oktober um 10 Uhr werden im Palais Widmann die aktuellen Daten zur Migration in Südtirol präsentiert und um 14.30 Uhr findet eine Informationsveranstaltung zum Projekt Zusammenleben in Südtirol - Sprache, Gesellschaft und Kultur statt.
Der sozialstatistischer Bericht zur Einwanderung IDOS für das Jahr 2021 wird am 28. Oktober um 10 Uhr von Matthias Oberbacher und Fernando Biague, die IDOS-Regionalreferenten für Südtirol, im Rahmen einer Pressekonferenz im Innenhof des Palais Widmann am Silvius Magnagoplatz 1 präsentiert. Die Pressekonferenz kann über Livestream mitverfolgt werden.
Am Nachmittag findet um 14.30 Uhr eine Online-Informationsstunde zum Projekt "Zusammenleben in Südtirol", organisiert von der Koordinierungsstelle für Integration, statt.
Pressekonferenz IDOS: Das Studien- und Forschungszentrum IDOS aus Rom veröffentlicht jährlich seit 1991 ein sozialstatistisches Dossier über das Migrantenphänomen in Italien. Präsentiert wird der Bericht jedes Jahr am 28. Oktober in den verschiedenen Regionen Italiens. Matthias Oberbacher und Fernando Biague haben gemeinsam mit Salvatore Saltarelli den Bericht zur Migration in Südtirol geschrieben.
Projekt "Zusammenleben in Südtirol": Der Nachweis der Kenntnisse einer der Landessprachen und der Grundzüge der Südtiroler Kultur ist für all jene verpflichtend, die ab 2023 um das Landesfamiliengeld und das Landeskindergeld ansuchen möchten, aber keine Staatsangehörigkeit in einem der EU-Mitgliedsstaaten haben. Im Rahmen der Infostunde informiert die Koordinierungsstelle für Integration des Landes, die für die organisatorischen Aspekte des Projektes verantwortlich ist, über die Details.
Weitere Informationen zur Pressekonferenz und zur Infostunde entnehmen Sie bitte der beigelegten Einladung.
UD