Erfolgsgeschichten

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

Good practices via E–Mail (Newsletter abonnieren / abmelden)

Online Seminar am 22. März: Gewalt erkennen – Opfern helfen – Eigenständiges Leben sichern

Kostenlose Seminarreihe des Österreichischen Integrationsfonds gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.

Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) unterstützt Personen, die beruflich oder ehrenamtlich im Intergationsbereich tätig sind, mit kostenlosen Seminaren. Anerkannte Expertinnen und Experten sprechen zu den Themen Antisemitismus, Extremismus und Radikalisierung, Interkulturelle Kommunikation, Diversität und Selbstbestimmung, Gewalt gegen Frauen sowie Berufsanerkennung.

Gestaltung: Maria Rösslhumer (AÖF). Maria Rösslhumer ist Geschäftsführerin des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) sowie Leiterin der Frauenhelpline gegen Gewalt.

Termin: Dienstag, 22. März 2022
Uhrzeit: 13:00 bis 15:00 Uhr

Inhalte: 

  • Theoretische Grundlagen über Gewalt im familiären und beruflichen Kontext
  • Daten und Fakten über Gewalt
  • Gewalt erkennen – Opfer unterstützen – Gewaltfreiheit erwerben
  • Gesetzliche Maßnahmen gegen Gewalt in der Familie
  • Hilfseinrichtungen und Opferschutzeinrichtungen in Österreich
  • Implementierung des Themas in der Institution/Organisation

Ziele: Erwerb von Informationen und umfassendem Wissen über Gewalt; Sensibilisierung; Erarbeitung einer klaren Haltung gegen jede Form der Gewalt; Sicherheit im Umgang mit von Gewalt betroffenen Personen.

Weitere Informationen und Anmeldung

UD