Erfolgsgeschichten

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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Südtirol wird immer bunter

Jeder zehnte Bewohner Südtirols kommt aus dem Ausland

Südtirol wird immer internationaler. Mehr als jeder zehnte Einwohner Südtirols ist eingewandert. Das sind rund 56.500 Menschen und 10,6 Personen je 100 Einwohner. Dies geht aus der jüngsten Erhebung des Landesinstituts für Statistik ASTAT, Stand 31.12.2020, hervor. Die 21.000 Mitbürger*innen, die eingewandert sind und inzwischen die italienische Staatsbürgerschaft besitzen, wurden hier nicht mitgezählt. 

Die neuen Mitbewohner stammen aus 144 Ländern, wobei der Großteil dieser Menschen aus Europa stammt, relativ jung ist und vorzugsweise in Städten und Großgemeinden wohnt. In der Rangliste der Herkunftsläder nimmt Albanien den ersten Platz ein, gefolgt von Rumänien, Deutschland, Pakistan, Marokko und der Slowakei. 

Neben der Zuwanderung ist es vor allem auch die Geburtenrate, die den Anteil der auslänischen Bevölkerung wachsen läßt. 

Weitere Informationen entnehmen Sie der Astat Studie in der Anlage.

UD