Erfolgsgeschichten

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

Good practices via E–Mail (Newsletter abonnieren / abmelden)

Neues Video "Zusammenleben in Südtirol" jetzt online

Das Video soll auf das Projekt "Zusammenleben in Südtirol" aufmerksam machen. Es ist in Zügen, Bussen und auf You Tube zu sehen.

Im Rahmen der Informationskampagne "Zusammenleben in Südtirol" der Koordinierungsstelle für Integration, soll nach Flyern, PR-Beiträgen, Anzeigen, Banner- und Social Media Werbung ein Video die Betroffenen aber auch die Öffentlichkeit auf die Neuerungen für Nicht-EU Bürger*innen bezüglich dem Erhalt des Landeskinder- und Landesfamiliengeldes aufmerksam machen. 

Das Projekt "Zusammenleben in Südtirol" sieht vor, dass Familien, die ab 2023 das Kinder- und/oder Familiengeld beantragen und nicht aus einem EU-Land stammen, einen Sprachnachweis und einen Nachweis des Besuchs eines Gesellschaftskurses erbringen müssen.

Die Koordinierungsstelle für Integration wurde mit der Information der Betroffenen beauftragt. Aus diesem Grund startete bereits im Jänner dieses Jahres eine Informationskampagne, die sowohl Partnerorganisationen der Koordinierungsstelle als auch die Betroffenen selber miteinbezieht. 

Das Video in deutscher und italienischer Sprache wird in den Flirt Zügen und in SASA Bussen sowie in den Social Media Kanälen gezeigt.

Weitere Informationen zum Projekt "Zusammenleben in Südtirol"

UD