Erfolgsgeschichten

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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29. Oktober: Vorstellung des Jahrbuchs zur Einwanderung 2022

Das Statistische Jahrbuch zur Einwanderung 2022 des Studien- und Forschungszentrum IDOS wird in Südtirol im Rahmen der Expo der Vereine an der Eurac in Bozen um 9.30 Uhr vorgestellt.

Der offizielle Ausländeranteil an Südtirols Bevölkerung lag 2021 bei 10,6 Prozent. Das sind 56.891 Menschen. Unter den neuen Mitbürgern nehmen die Albaner und Albanerinnen nach wie vor Platz eins ein. Neu ist, dass die rumänische Bevölkerung mit 4631 Personen und 8,2 Prozent erstmals die zweitgrößte Ausländergruppe in Südtirol ist  und damit die Deutschen überholt (4518, 8,0%). Als Herkunftsländer folgen Pakistan (3943, 7,0%) und Marokko (3644, 6,5%). 

Die aktuellen und offiziellen Daten zur Einwanderung in Italien und in Südtirol finden sich im Statistischen Jahrbuch zur Einwanderung 2022 des Studien- und Forschungszentrum IDOS (Dossier Statistico Immigrazione), das einen umfassenden Blick auf die Immigrationsentwicklung bietet. Das Jahrbuch, das die Daten bis 2021 beinhaltet, wird in Südtirol 


am Samstag, 29. Oktober 2022

um 9.30 Uhr

an der Eurac

in Bozen, Drususallee 1


durch die Direktorin des Landesamtes für Weiterbildung, Anika Michelon, sowie die beiden Referenten des Forschungsinstituts IDOS (Centro Studi e Ricerche Immigrazione Dossier Statistico), Fernando Biague und Matthias Oberbacher,  vorgestellt.

Die Pressekonferenz kann als Livestream auf dem Youtube-Kanal des Landes mitverfolgt werden.

UD