Erfolgsgeschichten

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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Unterstützung: Migrantes und nissàfrauen bieten Beratung zum Projekt "Zusammenleben in Südtirol"

Ab heute unterstützen in Bozen nissàfrauen und Migrantes Nicht-EU Bürger*innen beim Ausfüllen des Online-Fragebogens "Zusammenleben in Südtirol" auf myCivis.

Das Ausfüllen des Online-Fagebogens "Zusammenleben in Südtirol" auf myCivis ist für Nicht-EU Bürger*innen, die das Landeskinder- oder Landesfamiliengeld beantragen möchten, verpflichtend. Der Migrantenverein nissàfrauen und die Caritas mit Migrantes haben sich bereit erklärt, den Betroffenen dabei unter die Arme zu greifen. 

Bei dem Fragebogen geht es darum, eine der Antwortmöglichkeiten für den Nachweis einer der drei Landessprachen auszuwählen und eine der Antwortmöglichkeiten für den Nachweis der Kenntnisse der Gesellschaftsthemen Südtirols zu wählen. Er muss ausgefüllt und vesendet werden, bevor der Antrag auf das Landeskinder- oder Landesfamiliengeld gestellt wird.

Um die Landesgelder zu erhalten, haben die Betroffenen bis September Zeit, den Antrag zu stellen und im Vorfeld den Online-Fagebogen auszufüllen. Weitere Infos auf der Homepage der Koordinierungsstelle für Integration.

nissàfrauen
Cagliaristraße 22a
39100 Bozen
Tel. 0471 935444
info@nissa.bz.it 

Migrantes
Romstraße 85/A
39100 Bozen
Tel. 0471 402312
migrantes@caritas.bz.it

UD