Erfolgsgeschichten

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

Good practices via E–Mail (Newsletter abonnieren / abmelden)

  • Landesbibliothek Teßmann: "Displaced Positions"

    Gabriela Oberkofler: "Du riechst gut" - eine der Karten des Projekts

    Zwölf Südtiroler Künstler reflektieren Vorurteile zu Migration.

  • Euregio-Integrationstagung: Sprachenvielfalt als Chance

    An die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zur Euregio-Tagung zum Thema Sprachenvielfalt gekommen. Foto: EURAC/Armin Gluderer

    Bei der Integrationstagung 2015 der Koordinierungsstelle für Integration des Landes in Zusammenarbeit mit der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino an der EURAC in Bozen stand heute die Mehrsprachigkeit im Mittelpunkt, vor allem als unverzichtbare Ressource und Chance am Arbeitsplatz.

  • Ausbildung zur Prozessbegleitung für Integration abgeschlossen

    Das Qualifizierungsseminar für Moderatoren im Bereich der Inklusion ist nun abgeschlossen. Im Bild: die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Foto: LPA

    Die Koordinierungsstelle für Integration des Landes hat in Zusammenarbeit mit der Montag Stiftung – Jugend und Gesellschaft ein Qualifizierungsseminar zum Thema "Arbeiten mit dem Index. Moderieren von offenen Prozessen, Prozessvisualisierung, Erfolge, Stolpersteine" organisiert. Die Ausbildung, an der 23 Personen teilgenommen haben, ist nun abgeschlossen.

  • Das Zusammenleben in Südtirol gemeinsam gestalten

    Dialog zur Südtiroler Integrationsvereinbarung – Landesrat Achammer bei der heutigen Diskussion im Sitz des LVH. Foto: LPA/Ingo Dejaco

    Vielfalt fordert. Integration als gesellschaftliches Anliegen braucht Grundsätze und Leitziele, um ein Zusammenleben in Vielfalt zu ermöglichen. Diese Grundsätze und Ziele sollen unter Einbeziehung aller gesellschaftlichen Akteure in einer Integrationsvereinbarung festgelegt werden. Ein erster Vereinbarungsentwurf wurde nun bei einer offenen Dialogveranstaltung mit Landesrat Achammer diskutiert.

  • Zusammenleben in Südtirol: Integration aktiv gestalten

    Pressekonferenz Integration

    Integration ist ein gesellschaftliches Anliegen und eine Schlüsselaufgabe unserer Zeit. Landesrat Philipp Achammer, Ressortdirektorin Vera Nicolussi-Leck, die Vize-Vorsitzende des Landesintegrationsbeirates, Paola Carbajal Sánchez, sowie Verena Wisthaler und Johanna Mitterhofer von der Eurac haben heute (2. September) über Integration in Südtirol und den Weg zur Integrationsvereinbarung bericht.