Erfolgsgeschichten
Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.
Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.
Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".
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Berufstätige Migrant*innen leiden besonders an den Folgeerscheinungen der Pandemie
Die sinkende Beschäftigungsrate und damit verbundene Arbeitslosigkeit und Vergrößerung der Armut, verursacht durch die Pandemie, trifft vor allem die berufstätigen Migrant*innen.
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Kurs "Interkulturelle Mediator*innen": Anmeldungen noch bis 30. September möglich
Der Kurs "Interkulturelle Mediator*innen" zielt darauf ab, grundlegende Fähigkeiten zu vermitteln, um den Prozess der Integration ausländischer Bürger zu begleiten und zu erleichtern.
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Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften
Wie lässt sich verhindern, dass es in Geflüchtetenunterkünften zu Gewalt kommt? Wie lassen sich Schutzkonzepte optimieren?
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Zusammenleben in Südtirol: Sprach- und Kulturkenntnisse bald Voraussetzung für Kinder- und Familiengeld. Anmeldung zur Sprachprüfung jetzt möglich.
Deutsch oder Italienisch sprechen zu können und die Südtiroler Kultur in ihren Grundzügen zu kennen, wird ab 2023 Voraussetzung für Nicht-EU Bürger*innen, um das Landesfamilien- und das Landeskindergeld zu erhalten.
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Projekt "Bilden, Informieren, Wohnen" startet am 15. September
Webinare, Arbeitsgruppen und Video-Tutorials vom 15. September bis 19. November zur Förderung des kulturellen Austausches, der Inklusion und des Zusammenlebens.