Neu in Südtirol
Die Provinz Bozen unterstützt Menschen, die erst seit Kurzem in Südtirol leben, in vielen Bereichen. Der folgende Abschnitt beinhaltet einen Überblick über Angebote, Dienstleistungen und Organisationen, die für neuen Mitbürger und Mitbürgerinnen hilfreich sein können.
In Südtirol wird vor allem Deutsch und Italienisch gesprochen. Um eine Arbeit zu finden, ist es daher wichtig, mindestens eine der beiden Sprachen sprechen zu können. Besser wäre es alle beiden Sprachen zu lernen. Gute Sprachkenntnisse haben viele Vorteile. Sie ermöglichen Ihnen, sich im Alltag zurechtzufinden, eine Arbeit zu finden, die Kinder in der Schule zu unterstützen und am gesellschaftlichen Leben teil zu nehmen. Es schützt auch vor Ausbeutung und Betrug.
Wo kann ich in Südtirol Deutsch oder Italienisch lernen?
- Informationen finden Sie auf dem Sprachenportal
- kostenlose Deutsch- und Italienischkurse für Migranten und Migrantinnen
- andere Sprach- und Weiterbildungskurse
- Die Autonome Provinz Bozen fördert das autonome Sprachenlernen durch Sprachmediatheken, die allen Interessierten offen stehen
- die Sprachenzentren bieten Sprachangebote für Minderjährige in den Schulen.
Welcher Sprachnachweis für welches Ansuchen?
1. Langfristige Aufenthaltsgenehmigung
Um die langfristige Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten, müssen Menschen aus Ländern die nicht zur EU gehören nachweisen, dass sie Italienisch auf dem Niveau A2 oder höher des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen(GERS) sprechen. Es gilt auch der Zweisprachigkeitsnachweis der Provinz Bozen, egal welches Niveau oder ein abgeschlossener Kurs mindestens Niveau A2.3 einer anerkannten Weiterbildungseinrichtung. Ansonsten müssen sie einen italienischen Sprachtest Niveau A2 bestehen. Der Test wird vom Istituto ITCAT “Delai” in Bozen abgehalten. Die Anmeldung für den Sprachtest ist online an das Regierungskommissariat für die Provinz Bozen über die Internetseite portaleservizi.dlci.interno.it zu senden.
Infos, Infos und Beispiel eines Tests
2. Integrationsvereinbarung
Menschen aus Ländern, die nicht zur EU gehören, müssen nachweisen, dass sie Italienisch mindestens Niveau A2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen(GERS) beherrschen. Sie können auch eine Prüfung beim Institut ITCAT "Delai" in Bozen ablegen. Es gilt auch der Zweisprachigkeitsnachweis der Provinz Bozen, egal welches Niveau oder ein abgeschlossener Kurs mindestens Niveau A2.3 einer anerkannten Weiterbildungseinrichtung.
Info, Anmeldung, Anmeldung
3. Italienische Staatsbürgerschaft
Um die italienische Staatsbürgerschaft zu erhalten, müssen Menschen aus Nicht-EU-Ländern die Kenntnis der italienischen Sprache, mindestens Niveau B1, nachweisen oder eine spezielle Prüfung B1-Niveau bestehen.
All jene, die den Sprachtest A2 für die langfristige Aufenthaltsgenehmigung bestanden haben und all jene, die das Integrationsabkommen unterzeichnet haben, sind vom Nachweis des Sprachniveaus B1 befreit.
Weitere Infos.Regierungskommisariat: Tel.: 0471 294457 (Montag bis Freitag, 10-12 Uhr) oder: 334 690 9996 Montags (10-12 Uhr) - 06 4653 9955 Mittwochs (10-12 Uhr) - 331 653 6673 Freitags (10-12 Uhr), E-Mail: immigrazione.pref_bolzano@interno.it
Sprachschulen, die B1-Prüfungen in der Provinz Bozen organisieren: https://www.provincia.bz.it/formazione-lingue/lingue/esami-certificazioni/italiano.asp
4. Zusätzliche Förderungen des Landes
Seit 2023 müssen Menschen aus Ländern, die nicht zur EU gehören, ihre mündlichen Kenntnisse in einer der Landessprachen auf dem Niveau A2 nachweisen, um, neben anderen nötigen Voraussetzungen wie z.B. mindestens fünf Jahre in Südtirol zu leben, auf das Landesfamiliengeld, das Landesfamiliengeld + und das Landeskindergeld Anspruch zu haben. Informationen dazu erhalten Sie hier.
Die Abteilung Arbeit hilft Ihnen, in Südtirol Arbeit zu finden. Auf deren Webseite finden Sie die Kontakte des Arbeitsamtes von Bozen, Meran, Schlanders, Brixen, Bruneck und Auer. Menschen aus nicht-EU-Ländern finden wichtigen Informationen zum Thema Arbeit auf einer eigenen Webseite der Abteilung Arbeit.
Erwachsene und Jugendliche, die auf der Suche nach einem Arbeitsplatz oder einer beruflichen Spezialisierung sind, können sich an die Ausbildungs-, Studien- und Berufsberatungsstelle wenden. Die Berufsberatung ist kostenlos.
Möchten Sie oder ihre Kinder eine Ausbildung im Bereich Handwerk, Gastgewerbe oder Handel machen? Dann wenden Sie sich an das Amt für Lehrlingswesen und Meisterausbildung.
Möchten Sie eine selbständige Tätigkeit ausüben oder ein Unternehmen führen? Dann wenden Sie sich an die Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen.
Sozial- und Gesundheitsleistungen sind wichtige Dinge. Sie sind für alle Menschen da. Auch für Menschen, die neu in einem Land sind. Denn alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben.
Wenn Sie aus der Europäischen Union (EU) oder einem anderen Land stammen, können Sie in Südtirol bestimmte Leistungen bekommen. Zum Beispiel, wenn Sie krank sind oder Hilfe brauchen. Aber dafür müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Eine davon ist, dass Sie eine Wohnsitzbescheinigung haben. Das ist ein Dokument, das zeigt, wo Sie wohnen.
Um diese Leistungen zu bekommen, müssen Sie sich beim Landesgesundheitsdienst anmelden. Dort können Sie sich eintragen lassen. Dann können Sie die Leistungen in Anspruch nehmen. Weitere Informationen erhalten Sie im Gesundheitssprengel Ihres Wohnortes.
Hier gehts zu den Gesundheitssprengeln in Südtirol
Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Adressen:
Sanitätsbetrieb BozenSanitätsbetrieb Brixen
Sanitätsbetrieb Bruneck
Sanitätsbetrieb Meran
Personen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung können einen Antrag auf stationäre Behandlung in der Ambulanz STP des Krankenhauses Bozen stellen (STP = "straniero temporaneamente presente sul territorio": Ausländer, der sich vorübergehend auf dem Territorium aufhält):
STP-Ambulanz, ambulatoriostp.bz@sabes.it, geöffnet Montags und Donnerstags von 14.30 bis 16.30 Uhr (außer an Feiertagen).
Die Amt für soziale Arbeits- und Wohninklusion besteht aus einem Team von Experten aus dem sozialen und pädagogischen Bereich, das sich um Obdachlose jeder Nationalität, unbegleitete ausländische Minderjährige, Flüchtlinge und Asylbewerber kümmert.
Die Patronate und Bezirksgemeinschaften befassen sich mit vielen anderen Aspekten des sozialen Lebens aller Menschen im Lande. Sie helfen Ihnen zum Beispiel dabei, einen Antrag um Pflegegeld oder Kindergeld zu stellen.
Wenn Sie aus einem Land außerhalb der EU kommen, ist der Nachweis einer angemessenen Wohnung die Voraussetzung für die Beantragung der unbefristeten Aufenthaltsgenehmigung.
1. Info Point Volontarius ONLUS
Der INFOPOINT ist ein Ort, wo du Hilfe finden kannst. Hier bekommst du Informationen. Der INFOPOINT ist für alle da: Für Menschen ohne Wohnung, für Menschen, die aus einem anderen Land gekommen sind, und für junge Leute, die alleine sind. Am INFOPOINT kannst du lernen, welche Hilfen es gibt und wie du sie nutzen kannst.
Die Angebote des Vereins Volontarius für Migranten und Migrantinnen finden Sie hier.
Öffnungszeiten: Täglich von 10.00 bis 23.45 Uhr
Adresse: Raiffeissenstr. 5, Seite Rittenstr., Bozen
Tel.: 335 143 8701
E-Mail: infopoint@volontarius.it
2. Notunterkünfte
Aufnahmezentren dienen der vorübergehenden Unterbringung von Asylbewerbern, Personen mit internationalem Schutzstatus und Menschen in Notlagen.
2.1. CAS (Centri di accoglienza straordinaria) ist ein staatliches Programm, das Unterkünfte für Geflüchteten und Migranten und Migrantinnen kostenlos zur Verfügung stellt. Bei den Unterkünften handelt es sich meist um größere Gebäude. Das Regierungskommissariat ist für die Unterbringung der betroffenen Personen zuständig. Weitere Informationen zu CAS.
2.2. SAI ("Servizio accoglienza integrazione") ist ein Schutzsystem für Menschen, die Asyl beantragen oder als Flüchtlinge anerkannt sind. Das italienische Innenministerium hat dieses System eingerichtet. Es soll den Menschen helfen, die nach Italien kommen und Schutz suchen. SAI bietet Unterkunft und Essen und hilft bei der Wohnungs- und Arbeitssuche. Bei SAI handelt es sich im Gegensatz zum CAS um kleinere Unterkünfte zwischen 25 und 50 Personen. Weitere Informationen in italienischer Sprache auf der Homepage des Innenministeriums.
Seit 2018 sind im Vinschgau, im Burggrafenamt und im Eisacktal SAI-Projekte aktiv, die die Bezirksgemeinschaften verwalten. Folgende Personen werden aufgenommen: Schutzberechtigte, Antragsteller auf internationalen Schutz, unbegleitete ausländische Minderjährige und Ausländer, die nach Erreichen der Volljährigkeit verwaltungsmäßig den Sozialdiensten anvertraut werden.
- Bezirksgemeinschaft Vinschgau
- Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt
- Bezirksgemeinschaft Eisacktal
- Bezirksgemeinschaft Überetsch Unterland
3. Bei der Abteilung Wohnungsbau bekommen Sie Informationen zum Kauf oder Neubau von Wohnungen, zum Vorschuss der staatlichen Steuerabzüge und zur Sozialbindung.
4. Das Institut für den sozialen Wohnbau des Landes Südtirol (WOBI) vermietet Wohnungen an Familien mit geringem Einkommen, an ältere Menschen, Menschen mit Behinderung. Es vermietet Mittelstandswohnungen und baut Wohnheime für Arbeiter und Studenten.
1. Die Familienberatungsstellen bieten Leistungen sozialpädagogischer und gesundheitlicher Natur an und sind auf die Unterstützung und Förderung von Einzelpersonen, Paaren und Familien ausgerichtet.
2. Auf der Web-Seite der Familienagentur finden Sie verschiedene Informationen unter anderem zu folgenden Themen:
-
finanzielle Unterstützung mit Familiengeld
3. Es gibt spezielle Projekte für Familien mit Migrationshintergrund:
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Hippy der Bezirksgemeinschaft Eisacktal
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Starke Eltern – Starke Kinder von KVW
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Genitori stranieri lontani da casa von A.I.B.I.
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Einige Projekte der Frauen Nissà Vereinigung
Aktuelle Informationen über neue Projekte erhalten Sie bei der Koordinierungsstelle für Integration.
- Die Quästur stellt die Aufenthaltsgenehmigungen aus und verlängert sie.
- Das Regierungskommissariat ist verantwortlich für die Integrationsvereinbarung, für den Sprachtest für die Daueraufenthaltsgenehmigung, für Anträge auf Staatsbürgerschaft und für das Zusammenbringen von Familien.
- Der Landesintegrationsbeirat ist ein Team, das die Landesregierung ausgewählt hat. Dieses Team hilft der Landesregierung. Es gibt Ratschläge, wie man Menschen aus anderen Ländern besser unterstützen kann.
- Das Netzwerk der Landesintegrationsbeauftragten besteht aus Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Landesverwaltung. Sie sind innerhalb ihres Amtes oder ihrer Abteilung dafür zuständig, wie man Menschen aus anderen Ländern besser unterstützen kann.
- Die Bezirksgemeinschaften unterstützen Menschen aus anderen Ländern in der Gemeinde, in der sie wohnen.
- Die Landesabteilung Soziales ist verantwortlich für Dinge, die Menschen betreffen, die Asyl suchen oder Flüchtlinge sind.
- Die Koordinierungsstelle für Integration ist verantwortlich für Dinge, die Menschen betreffen, die aus anderen Ländern kommen und in Südtirol bereits leben, und für das Projekt „Zusammenleben in Südtirol“.
- Die Gemeinden bieten Informationen und Dienstleistungen für Menschen aus anderen Ländern an, wie z.B. die Gemeinde Bozen . Hier geht's zum mehrsprachigen Ratgeber zu den Dienstleistungen in Bozen.
Bei Schwierigkeiten und Diskriminierung kann man sich an folgende Einrichtungen wenden:
- Die Antidiskrimierungsstelle ist ein Ort, an den man gehen kann, wenn man unfair behandelt wurde. Sie hilft und gibt Ratschläge. Sie arbeitet daran, dass weniger Leute unfair behandelt werden. Sie hilft auch Leuten, mehr darüber zu lernen und sich mit anderen zu verbinden.
- Die Gleichstellungsrätin informiert und berät Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Falle von Diskriminierung während der Ausbildungszeit oder am Arbeitsplatz.
- Die Volksanwaltschaft hilft bei Problemen mit der öffentlicher Verwaltung.
- Die Kinder- und Jugendanwältin schützt die Rechte und Interessen von Kindern und Jugendlich von Geburt bis zur Volljährigkeit – in speziellen Fällen bis zum 21. Lebensjahr.
- Fälle von Diskriminierung können dem UNAR - Ufficio Nazionale Antidiscriminazione Razziale - gemeldet werden (Video)
Alle Mädchen und Jungen bis zum Alter von 16 Jahren müssen zur Schule gehen, unabhängig davon, wie oft sie sich an einem Ort aufhalten. Informationen über die Schulen sind bei der jeweiligen Gemeinde und bei der Schul- und Berufsberatungsstelle erhältlich, wo Sie eine kostenlose Beratung bekommen.
- Die Sprachenzentren sind Orte, an dem Kinder Deutsch, Italienisch oder Ladinisch lernen, wenn sie eine andere Muttersprache haben.
- Die Öffentliche Bibliotheken sind fast überall in Südtirol zu finden und haben Bücher in verschiedenen Sprachen und Informationen über die Aktivitäten vor Ort.
- Die Abteilung Bildungsförderung bietet Informationen über die Anerkennung in Italien von akademischen Studientiteln und beruflichen Befähigungsnachweisen, die im Ausland erworbenen worden sind.
- In einer Broschüre informiert die Gemeinde Bozen über alle Ausbildungsangebote für Bürger und Bürgerinnenaus aus anderen Ländern: Alphabetisierungskurse für Erwachsene, Stützkurse für Kinder und Jugendliche, Sprach- und Informatikkurse, Initiativen für Kinder im Vorschulalter und vieles mehr.
In Südtirol gibt es viele kostenlose Freizeitangebote:
- Jugendzentren können ein interessanter Treffpunkt für junge Menschen sein.
- Für die Kleinen und ihre Eltern gibt es die ELKI- und VKE-Zentren.
- Melden Sie sich bei Freizeitvereinen wie der Südtiroler Sportverein SSV oder der Alpenverein AVS und Club Alpino Italiano CAI. Dort können Sie gemeinsam mit Südtirolerinnen und Südtirolern Sport machern und Wanderungen unternehmen.
- Die von Menschen aus anderen Ländern gegründeten Vereine bieten Kurse in verschiedenen Sprachen an und organisieren interessante Veranstaltungen.
- Öffentliche Bibliotheken gibt es praktisch überall in der Provinz und sie bieten häufig Informationen über Aktivitäten in der Region an. Vertreter einiger öffentlicher Bibliotheken treffen sich mehrmals im Jahr im Rahmen des Netzwerks für interkulturelle Bibliotheksarbeit, um Fragen im Zusammenhang mit der sprachlichen und kulturellen Vielfalt zu erörtern.
- Andere Angebote für die Freizeit finden Sie auf der Homepage der Weiterbildung in Südtirol.
Was ist ein SPID?
Sie können im Internet auf der Webseite myCivis verschiedene öffentliche Dienste wie Einschreibung in die Schule oder Vormerkung zu Arztvisiten nutzen. Dafür brauchen Sie eine digitale Identität, die SPID genannt wird.
Mit SPID, dem öffentlichen digitalen Identitätssystem, können Sie mit einer einzigen digitalen Identität (Benutzername und Passwort) über Ihren PC, Ihr Tablet oder Ihr Smartphone auf alle Online-Dienste der öffentlichen Verwaltung und der nationalen Dienste zugreifen.
Wie aktiviere ich meinen SPID?
1. Selbständige Aktivierung des SPID: Auf der Webseite des SPID finden Sie alle Infos und eine detaillierte Übersicht mit den verschiedenen Möglichkeiten (in deutscher und italienischer Sprache verfügbar). Sie können den SPID mit Ihrer aktivierten Bürgerkarte (und PIN) vollkommen selbstständig online einrichten.
2. Aktivierung des SPID bei einem Schalter der Gemeinde: Sie haben die Möglichkeit, den SPID bei einem Schalter in der eigenen Gemeinde zu aktivieren. Über diesen Link gelangen Sie auf die Online-Aktivierung des SPID mit LEPIDA. Suchen sie nach einem Schalterdienst in Ihrer Gemeinde zur Aktivierung von SPID mit dem Provider Lepida.
3. Aktivierung des SPID bei der Handelskammer: Auch die Handelskammer Bozen hat eigene Schalter eingerichtet, um Ihnen bei der Aktivierung des SPID zu helfen.
4. Info-Schalter in den Bürgerzentren
In den Bürgerzentren Gries-Quirein und Europa-Neustift gibt es Infoschalter für Fragen rund um die Digitalisierung und die Online-Dienste: in Gries immer dienstags von 08.30 bis 13.00 Uhr und im Europa-Viertel donnerstags von 14.00 bis 17.30 Uhr. Terminvormerkung erforderlich unter 0471 997808.
5. SWAP-Schalter der Universität Bozen
Auch die Freie Universität Bozen unterstützt die Digitalisierung der Gemeindeverwaltung Bozen. An den sogenannten SWAP-Schaltern bieten Studierende allen, die Fragen haben, Informationen an und geben Tipps.
Die SWAP-Schalter:
- Fablab in der Rosministraße 9 (Dienstag und Freitag von 14.00 bis 17.30 Uhr)
- Nazario-Sauro-Straße 6 (Dienstag, Donnerstag und Freitag von 14.00 bis 17.30 Uhr)
- Mailandstraße 68 (Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14.00 bis 17.30 Uhr).
6. Info-Videos der Gemeinde Bozen: Spid, Meldeamt
Auf der Website der Stadtgemeinde Bozen erklären kurze Videos die verschiedenen Online-Dienste, z.B. die Online-Dienste des Meldeamtes, oder wie man den Spid beantragt. Der Link zu den Videos und zum You Tube Kanal.
7. Hilfe von Verbänden
Die Vereine Kaleidosckopio, OfficineVispa und Donne Nissà helfen und informieren. Themen: "Wozu dient die E-Mail?"; "Wo ist das Dokument?"; "Digitale Identität: Spid oder CIE" und "Wie kann man auf Online-Dienste zugreifen?".
Weitere Infos