Präsentation der Vielfaltsstudie der Heinrich Böll Stiftung am 16. Oktober um 12.30 Uhr
"Vielfalt sucht Repräsentation – Amts- und Mandatsträger*innen in der Kommunalpolitik“ ist der Titel der Konferenz am kommenden Montag mit Livestream-Übertragung.
Im Rahmen der Konferenz wird die dritte Studie mit dem Titel "Vielfalt sucht Repräsentation – Amts- und Mandatsträger*innen in der Kommunalpolitik“ in Berlin vorgestellt. Sie beschäftigt sich mit der Repräsentation von Menschen mit Migrationsgeschichte sowie mit der Repräsentation sozialer Vielfalt (Personen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und mit verschiedenen Bildungsabschlüssen).
Die Heinrich-Böll-Stiftung, die Universität Duisburg-Essen und die FernUniversität Hagen haben am Beispiel der Kommunalpolitik untersucht, wie es um politische Repräsentation, in diesem Fall in den deutschen Großstädten, bestellt ist.
Repräsentation ist ein elementares Fundament sozialer und politischer Teilhabe in modernen Demokratien. Es geht dabei zentral um die Frage, welche Personengruppen wie stark in Parlamenten vertreten sind und damit Einfluss auf politische Entscheidungen ausüben können. Letztlich beeinflusst Repräsentation die Legitimation politischer Entscheidungen.
Wann: 16. Oktober von 12.30 bis 19.00 Uhr
Informationen und Link zum Livestream finden Sie hier.
In deutscher Sprache
UD