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Gelder für Kauf von Betten, Büroeinrichtung, Haushaltsgeräte und mehr

Grünes Licht für Ankaufsprogramme des laufenden Jahres des Sanitätsbetriebs: Ankäufe von nicht-medizintechnischen Geräten und Einrichtungen für Krankenhäuser, Sprengel und territoriale Dienste

BOZEN (LPA). Die Landesregierung hat in ihrer heutigen (15. Oktober) Sitzung die Ankaufsprogramme des Südtiroler Sanitätsbetriebs für Ankäufe im Bereich der Ausstattung von nicht-medizintechischen Geräten für das laufende Jahr 2024 genehmigt. Für den Kauf von Einrichtungsgegenständen wie etwa Dialysebetten, Büroeinrichtung, aber auch Haushaltsgeräte steht eine Million Euro aus dem Landesgesundheitsfonds zur Verfügung. Zusätzlich investiert der Sanitätsbetrieb eine Million Euro aus den Rücklagen des Jahres 2023, um die Bedürfnisse in Krankenhäusern, Gesundheitssprengeln und wohnortsnahen Diensten zu erfüllen.

Gesundheitslandesrat Hubert Messner hat bei seiner Tour durch alle vier Gesundheitsbezirke zahlreiche Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hinblick auf Einrichtungen entgegengenommen. "Es ist wichtig, dass wir die Bedürfnisse unserer Gesundheitsdienste ernst nehmen", unterstreicht er: "Die Anschaffung eines neueren Dienstautos für den Hauspflegedienst, zusätzliche Rollstühle oder Untersuchungsliegen sind nur ein paar wenige von vielen Anliegen, die wir nun mit diesen Mitteln realisieren können. Diese Investitionen sind entscheidend für die Qualität der Patientenversorgung und die Unterstützung unserer Fachkräfte."

Die genehmigten Mittel werden zur Beschaffung von nicht-medizintechnischen Gütern verwendet, die für den reibungslosen Betrieb und die Pflegequalität in den Einrichtungen unverzichtbar sind. Dazu gehören unter anderem Betten, Möbel, Fahrzeuge, Kühlschränke sowie Hilfsmittel zur Patientenbewegung. Diese Ausstattung ist für die tägliche Betreuung der Patientinnen und Patienten notwendig und unterstützt die reibungslose Arbeit der Gesundheitsdienste in Südtirol.

LPA/red/mac