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"Was gut war": Ein Abend in Erinnerung an Alexander Langer

Landesbibliothek "Dr. Friedrich Teßmann" organisiert Buchvorstellung und Gespräch zum Vermächtnis von Alexander Langer - Veranstaltung am 18. September im Lesesaal

BOZEN (LPA). Was bleibt von Alexander Langer (1946–1995), von seinem facettenreichen Denken, seinem zivilgesellschaftlichen Engagement, seiner universellen Botschaft? In seinem letzten, zu Lebzeiten veröffentlichten Buch, beinahe einem Vermächtnis gleich, zeichnet Goffredo Fofi die politische und menschliche Geschichte seines Freundes Alex nach und erinnert auf offene und lebendige Weise an den unkonventionellen Intellektuellen, den unermüdlichen Aktivisten, den Verfechter der Gewaltlosigkeit, den Vorreiter des Umweltgedankens und den standhaften Befürworter eines friedlichen Zusammenlebens.

Nach der Vorstellung des Buches "Was gut war. Alexander Langers Vermächtnis" von Goffredo Fofi am

Donnerstag, 18. September

um 20 Uhr

im Lesesaal der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

Armando-Diaz-Straße 8, in Bozen

werden unter der Moderation von Elisabeth Alber (Präsidentin des Wissenschafts- und Garantiekomitees der Alexander-Langer-Stiftung) zwei Weggefährten Langers, Gad Lerner und Peter Kammerer, über Alexander Langer sprechen, über sein ideelles Erbe, seine Erfahrungen und seine "Visionen", die heute bemerkenswert aktuell sind. Das Gespräch findet in deutscher und italienischer Sprache statt.

Die Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann organisiert die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Edizioni Alphabeta Verlag und der Fondazione Alexander Langer Stiftung.

LPA/red/ck