Interkulturelle Jugendarbeit und politische Bildung
Die Förderung der internationalen Jugendarbeit gehört zu einem wichtigen Tätigkeitsfeld des Amtes für Jugendarbeit. Durch die Planung und Durchführung von Austauschprojekten und Studienreisen wird sowohl Jugendlichen als auch Jugendarbeiter und Jugendarbeiterinnen die Gelegenheit geboten, andere Kulturen kennen zu lernen.
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Informieren
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Begleiten
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Hilfestellung zur Orientierung
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Umgang mit der Aufnahmekultur
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Konfliktsituationen mit anderen Jugendlichen
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Konfliktsituationen mit den Eltern
- Freiwilligenarbeit
Zudem unterstützt das Amt für Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit den Dachverbänden netz, AGJD und Südtiroler Jugendring verschiedene Formen der Kinder- und Jugendbeteiligung. Partizipation ermöglicht die Einbindung junger Menschen in Entscheidungsprozesse auf mehreren Ebenen, von der Gestaltung von Jugendräumen bis hin zur Beteiligung an Gemeinderats- und Landtagswahlen.
Angebote und Initiativen
Das Amt für Jugendarbeit initiiert und ist offen für internationale Kooperationen im Bereich der Jugendarbeit. Dabei zielen die Kooperationen darauf ab den Horizont der jeweiligen Akteure zu erweitern und mit anderen Realitäten und Ländern in Beziehung zu treten. Damit sollen neue Perspektiven eröffnet und Synergien zur gegenseitigen Bereicherung ermöglicht werden.
Südtirol beteiligt sich an der österreichischen Landesjugendreferent*innenkonferenz, welche jedes Jahr von einem anderen österreichischen Bundesland ausgetragen wird. Zeitgleich wird auch jungen Südtiroler*innen die Möglichkeit geboten am Jugenddialog teilzunehmen. Für das Amt für Jugendarbeit bietet diese Teilnahme die Möglichkeit, nicht nur nützliche Vergleiche im Bereich der Jugendarbeit über die Landesgrenzen hinweg anzustellen und sich auszutauschen, sondern auch wertvolle, länderübergreifende Kooperationen anzustoßen.
Jugendaustauschprogramme bieten Jugendlichen aus unterschiedlichen Ländern die Möglichkeit, andere Kulturen kennen zu lernen und Vorurteile abzubauen. Interkulturalität steht dabei im Vordergrund und wird durch diese Programme zur konkreten Realität.
Jugendaustausch mit Marokko - Klimaschutz und Klimagerechtigkeit
Jugendaustausch mit Israel – Eintauchen in die Kultur
Hallo Ciao Maroc
Bonjour Salam Südtirol
Projekt BJOG
Es handelt sich um ein Erasmus+ Projekt, Leadpartner ist das Land Salzburg. Das Projekt stellt einen Beitrag der Jugendarbeit für eine offene Gesellschaft dar, und zwar gestaltet die Jugend Lebensräume von 22.10.2021-30.07.2023. Das Amt für Jugendarbeit hat seit Jahren versucht, eine Zusammenarbeit mit den anderen Ämtern der Deutschraum-Regionen (Salzburg, Vorarlberg, Tirol und München) zu den Themen „Inklusion und Vielfalt, digitaler Wandel, Umwelt und Klimawandel, Teilhabe am demokratischen Leben“ zu verstärken. Durch die Begegnung von Jugendlichen aus den drei Partnerregionen und das gemeinsame Tun soll sich den Themen, die Jugendliche beschäftigen, gewidmet und ein Diskurs angestoßen werden. Konkrete Projektaktivitäten: - Online- Konferenz zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Begrifflichkeiten, Präsentation Best Practice Beispiele als Ideenpool für weitere Aktivitäten, Aufbau eines Netzwerkes von Jugendarbeiter/innen, welche die Qualität von Projekten und Aktivitäten der jungen Menschen unterstützen können (increase qulity, innovation and recognition of youth work) - partizipativer Prozess Themenfindung unter den Schwerpunkten "Inklusion und Vielfalt", "Digitaler Wandel", "Umwelt und Klimawandel", "Teilhabe am demokratischen Leben": Themen und Ideen werden bei Jugendlichen erhoben und durch die Projektpartner zusammengeführt (common values, civic engagement, participation; promoting active citizenship) - hybrides Entwicklungslabor: Jugendliche, aber auch Multiplikator*innen arbeiten an den Themen. https://www.salzburg.gv.at/themen/gesellschaft/integration/unsere-projekte/bjog
Projekt All Equal – Aber wie?
„Ausgrenzung und Abwertung im Leben von jungen Menschen. Analyse und Handlungsstrategien für die Jugendarbeit.“ 20 Teilnehmer*innen aus Südtirol, Belgien, Salzburg, Lichtenstein am Fachkräfte-Austausch von 4.10. – 8.10.2022 beteiligen! Wir wollen uns darin üben, Menschen bzw. Communities, die spezifischen Diskriminierungen erleben, bei der Gestaltung von Empowerment-Räumen und -Prozessen tatsächlich zu unterstützen, ohne dabei zu bevormunden, paternalistisch oder dominant zu agieren. Wir wollen Ressourcen mobilisieren, um Empowerment zu ermöglichen. Ressourcen können vieles sein: Geld, Kontakte, Räume, technisches Know How, Erfahrungen, Sprachwissen... Dabei wollen wir darauf achten, die Regieführung von Empowerment-Prozessen bei den Menschen zu lassen, welche diese Prozesse wollen und brauchen. Wir wollen lernen, uns im richtigen Moment zurückzunehmen und rauszuhalten.
Projekt Lestick
Projekt retOur
Projekt Speed Cultur dating
Projekt Stop Racism
Eljub-Begegnungen
Bildungsreisen bieten eine einzigartige Gelegenheit, gesellschaftliche Strukturen und politische Systeme aus erster Hand zu erleben und ein grundlegendes Verständnis für die politische Realität eines Landes zu entwickeln. Sie ermöglichen es, politische Prozesse nachzuvollziehen und an politischen Diskussionen und Entscheidungsfindungen aktiv teilzunehmen.
Bildungsreise nach Nordirland
Vom 16. zum 21. September 2024 besuchte eine Südtiroler Delegation aus Vertreter/innen der Jugendarbeit und des deutschen Landesjugendbeirates Belfast in Nordirland. Das Programm der Bildungsreise hatte die Ziele, Austauschtreffen und Diskussionen zum Thema friedliches Zusammenleben, Nationalismus und Minderheiten mit Jugendarbeiter*innen und Jugendarbeitsorganisationen zu ermöglichen. Es gelang im Zuge des Austausches, tiefe Einblicke in die Arbeit und Methoden der Nordiren im Kontext eines historischen Konflikts und einer Gesellschaft im Übergang vom Bürgerkrieg zum Frieden zu gewinnen. Zudem wollte man die Geschichte, die Tragödie der ‘Troubles’, den Versöhnungsprozess und die Komplexität einer krisengeprägten Gesellschaft vertiefen, um den Blick auf die eigene Realität zu schärfen. Die Delegation besuchte mehrere Jugendzentren, begegnete Zeitzeugen die den Konflikt aus entgegengesetzten Perspektiven beleuchteten und wurde auch im nordirischen Parlament empfangen.
Die Durchführung von Bildungsreisen innerhalb Europas ist als internationaler Fachkräfteaustausch angelegt und orientiert sich nach dem Youth Goal Nr. 11 „Jugendorganisationen und europäische Jugendprogramme“, welcher für eine Gesellschaft, die sich auf europäische Werte und eine europäische Identität gründet, aufbaut. Die Bildungsreise wurde vom Amt für Jugendarbeit konzipiert und in Partnerschaft mit Jukas Kassianeum realisiert. Das Eurac Center for Autonomy Experience hat die Delegation aus Südtirol auf die Reise vorbereitet, zudem hat die Landesbibliothek Tessmann Literatur und Literaturempfehlungen der Gruppe zur Verfügung gestellt.
Bildungsreise nach Bosnien
Ziel der Bildungsreise ist die Auseinandersetzung mit hochaktuellen Themen wie Krieg, Nationalismus, Rassismus, Menschenrechte, Minderheitenrechte, Umgang mit traumatisierten Menschen und Aufarbeitung kollektiver Geschichte. Die Entstehung neuer Ideen, Instrumente, Maßnahmen und Projekte im jeweiligen Tätigkeitsbereich der Teilnerhmenden soll durch Vertiefung der Inhalte gefördert werden. Es sind ein Vorbereitungs- und ein Nachtreffen vorgesehen. Die Bosnienreise ist ein Kooperationsprojekt zwischen Amt für Jugendarbeit und ARCI Bolzano und wird von Forum Prävention, netz, AGJD und Südtiroler Jugendring mitgetragen.
Tel. 0471 413382
Bildungsreise Promemoria Auschwitz – Die Reise der Erinnerung
Die Bildungsreise ist ein Bildungsprojekt, das jungen Menschen im Alter von 17-25 Jahren die Möglichkeit bietet sich mit den Gräueltaten des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Kernstück des Projekts ist die Reise nach Krakau und die Besichtigung der KZ Gedenkstätten Auschwitz und Auschwitz Birkenau. Es sind ein Vorbereitungs- und ein Nachtreffen vorgesehen. Die Auschwitzreise ist ein Kooperationsprojekt zwischen Amt für Jugendarbeit, Deina Alto Adige Südtirol, AGJD und ARCIRAGAZZI Bolzano.
Anmeldung_Promemoria Auschwitz 2025
Termine:
- 3. Oktober bis 10. November 2024: Online-Anmeldungen
- Oktober/November 2024: Schulung der Tutor/innen
- Mitte November 2024: Auswahl der Teilnehmenden
- Dezember/Januar: Vortreffen und Vorbereitung auf die Reise
- 19. Januar 2025: Gemeinsames Vortreffen
- 27. Januar 2025: Gedenktag
- 12. bis 17. Februar 2025: Reise nach Krakau und Auschwitz
- März 2025: Nachtreffen
Teilnahmebeitrag: 180,00 Euro
Infos: www.jugenddienst.it/promemoria_auschwitz
Studienreise Marokko
2017 bot das Amt für Jugendarbeit eine Studienreise für Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern nach Rabat an. Die Unterbringung in Privatfamilien gab den Teilnehmer/innen die Möglichkeit, hautnah das Leben in Marokko und die Menschen in Fkih Bensalah - Gebiet aus dem die meisten marokkanischen, in Italien ansässigen Immigranten stammen - kennen zu lernen und dadurch mehr Sensibilität und Verständnis im Umgang mit marokkanisch stämmigen Jugendlichen zu bekommen.
2015 organisierte das Amt für Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit Bezirksjugendring Oberbayern, Ufficio Servizio Giovani Bolzano, Ufficio Servizio Giovani Trento und Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung JUFF Innsbruck eine Studienreise für Fachkräfte der Jugendarbeit nach Rabat.
2009 organisierte das Amt für Jugendarbeit erstmals eine Studienreise für Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter nach Marokko. Während der Studienreise traten die Teilnehmer/innen mit Jugendlichen, politischen Vertreterinnen und Vertretern sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Kontakt. Man ging auf Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung ein und wollte die Faktoren erkennen, die Jugendliche zur Auswanderung bewegen, um das Verhalten der Migranten besser zu verstehen und angemessener damit umzugehen.
Studienreise Albanien
2013 wurde eine Studienreise in den Süden Albaniens mit einem Abstecher nach Mazedonien organisiert.
2010 war das Ziel der Studienfahrt im Norden Albaniens, das Land aus dem die meisten Einwandererinnen und Einwanderer in Südtirol stammen besser kennenzulernen. Im Anschluss daran wurde von den Teilnehmenden eine Fotoausstellung, ein Video und eine Broschüre erstellt und an einem Info-Abend anderen interessierten Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern vorgestellt. Die Materialien können ausgeliehen werden.
Studiereise Sevilla
2012 hat die gemeinsame Studienreise der Südtiroler Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter aller Sprachgruppen stattgefunden. Ziel der Reise war Sevilla in Spanien, einem Land das Besorgnis erregende Zahlen der Jugendarbeitslosigkeit verzeichnet.
Bildungsreise Kosovo
2011 organisierten die Ämter für Jugendarbeit eine Reise zum Kennenlernen des Kosovo, aus dem - vor allem als Folge des Krieges - viele neue Mitbürgerinnen und Mitbürger stammen. Der Konflikten zwischen Ethnien und das Leben von Minderheiten sowie die Lebensbedingungen der Jugendlichen nach dem Krieg waren zentrale Themen.
Studienreise Berlin
2011 hat das Amt für Jugendarbeit gemeinsam mit dem Ufficio Servizio Giovani eine Studienreise für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendarbeit aller drei Sprachgruppen nach Berlin organisiert. Berlin bietet eine Reihe von in Europa einzigartigen Projekten für die Jugendarbeit. Außerdem haben die Jugendzentren in Berlin eine lange Erfahrung mit Migrantinnen und Migranten sowie rechts/linksgerichteten Jugendlichen.
PIC-Gruppe
Dialog der Religionen
Es handelt sich um eine Arbeitsgruppe von Angestellten der öffentlichen Verwaltung der Provinz Bozen. In dieser Gruppe werden Themen des Zusammenlebens diskutiert, aber auch Projekte der öffentlichen Ämter vorgestellt. Das Ziel dieser Gruppe ist der Austausch von Meinungen und Ideen zwischen den Ämtern bzw. die gemeinsame Zusammenarbeit. Die Gruppe trifft sich alle zwei Monate, um aktuelle Themen zu diskutieren.
Projekt Schultasche ade: eine Spenden-Idee!
Nizer App
Youth App
Natur verbindet
2014 organisierte das Amt für Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit dem Forstinspektorat Meran und dem VKE eine Waldexkursion für Menschen mit Migrationshintergrund aus Afghanistan, Marokko, Tunesien, Rumänien und einheimischen Familien. Dieser Veranstaltung lag der Gedanke zu Grunde, dass jeder der sich in Südtirol zuhause fühlen möchte es leichter schaffen wird, wenn er die Vielfalt und Schönheit der Bergnatur und -kultur in sein Leben aufnimmt.
Eine Woche anders Watten: zwei Kulturen ins Spiel bringen
Das Amt für Jugendarbeit hat im Februar 2008 zusammen mit der OEW "Eine Woche anders Watten. Zwei Kulturen ins Spiel bringen" geplant und in verschiedenen Jugendzentren durchgeführt. Eine Einführung in marokkanische Kartenspiele kann auf Anfrage weiterhin angeboten werden.
4 = 1: vier Redewendungen - eine Bedeutung
Der interkulturelle Monatskalender mit Redewendungen in Deutsch, Italienisch, Ladinisch und Arabisch wurde 2010 und 2011 von der Organisation für eine solidarische Welt OEW in Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugendarbeit herausgegeben.
Wissensaustausch
Das Amt für Jugendarbeit hat in Zusammenarbeit mit Bildungshaus Kassianeum, UFO, Netz und Forum Prävention ein Wissensaustauschprojekt organisiert. 2 Jugendarbeiterinnen/Jugendarbeiter aus Marokko kommen nach Südtirol und arbeiten freiwillig in Südtiroler Jugendorganisation und -zentren, um die Jugendarbeit des Landes Südtirol kennenzulernen.
Interkulturelle Sexualpädagogik
2014 hat das Amt für Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit Bildungshaus Kassianeum einen Lehrgang zu Liebe, Sexualität und Beziehungen im interkulturellen Kontext organisiert und durchgeführt.
Pädagogisch Tätige konnten sich mit Moral- und Wertvorstellungen in verschiedenen Kulturkreisen auseinander setzen und hinterfragen, welche Rolle Herkunft und Religion auf die Beziehung zum Körper und zur Sexualität von Jugendlichen haben. Durch den Lehrgang begleiteten drei interkulturelle Mediatorinnen/Mediatoren, die neben den genannten Themen auch die Geschlechterbilder und Familienrollen in arabischen, indo-pakistanischen und albanischen Gesellschaften beleuchteten. Zusätzlich waren die Sexualpädagogin Lucyna Wronska und die Rechtsanwältin Marcella Pirrone als Referentinnen engagiert.
Der Lehrgang war vom Amt für Jugendarbeit angeregt und vom Schulamt unterstützt worden. Menschen, die Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Herkunftsländern begleiten, konnten befähigt werden, heikle Themen im Alltag nicht auszugrenzen, sondern die für Jugendliche zentralen Fragen zu Liebe, Sexualität und Beziehungen aufzugreifen. Dazu braucht es Sachkompetenz zum kulturellen Hintergrund und mehr Sicherheit im Umgang mit der zweiten Generation, die sich zwischen verschiedenen oder bestenfalls in mehreren Kulturen bewegt.
Dokumentation von Projekten
- Abdelouahed El Abchi: Zwei Kulturen ins Spiel bringen. Watten, Runda, Mau-Mau und Futak. Ein Beitrag zur Integration. Raetia 2008
- Jugendzentrum Papperlapapp (Hrsg.): Intercult. Wissenschaftliche Grundlagen und Praxiserfahrungen zur interkulturellen Jugendarbeit. Ein- und Ausblicke für die Jugendarbeit in Südtirol. 2006
- NEUE HEIMAT. Migration in Südtirol. Filmreihe auf DVD zu den Themen Migration und Arbeit, soziale Belange, Familie/Schule/Jugend, auszuleihen im Amt für Jugendarbeit
- 4 = 1 vier Redewendungen - eine Bedeutung; der interkulturelle Monatskalender mit Redewendungen in Deutsch, Italienisch, Ladinisch und – Arabisch
Referentinnen und Referenten
- Ana Agolli Cela, interkulturelle Mediatorin, Schwerpunkt Gender und Albanien. Tel. 340 4190141, ana.cela@libero.it
- Adrian Luncke, Bereichsleiter 'Vielfalt und Miteinander' bei der OEW – Organisation für eine solidarische Welt. Tel. 0472 208208, adrian.luncke@oew.org
- Verein Frauen Donne Nissà – Solidarität mit ausländischen Frauen. Cagliaristraße 22/a, 39100 Bozen, Tel. 0471 935444, donnenissa@dnet
Aus- und Weiterbildungen
Im Jugendhaus Kassianeum werden Veranstaltungen zur interkulturellen Arbeit angeboten.
Zum Weiterlesen und Vertiefen
- Abdelouahed El Abchi: Zwei Kulturen ins Spiel bringen. Watten, Runda, Mau-Mau und Futak. Ein Beitrag zur Integration. Raetia 2008
- Elisa Betti Pavone: Lebensgeschichten von Frauen. In sospensione tra due mondi, Hrsg. Region Trentino Südtirol
- Johanna Ehlers, Ariane Bentner, Monika Kowalsczyk (Hg.): Mädchen zwischen den Kulturen. Anforderungen an eine Interkulturelle Pädagogik. Edition Hipparchia
- Jugendzentrum Papperlapapp (Hrsg.): Intercult. Wissenschaftliche Grundlagen und Praxiserfahrungen zur interkulturellen Jugendarbeit. Ein- und Ausblicke für die Jugendarbeit in Südtirol. 2006
- NEUE HEIMAT. Migration in Südtirol. Filmreihe auf DVD zu den Themen Migration und Arbeit, soziale Belange, Familie/Schule/Jugend, auszuleihen im Amt für Jugendarbeit
- 4 = 1 vier Redewendungen - eine Bedeutung; der interkulturelle Monatskalender mit Redewendungen in Deutsch, Italienisch, Ladinisch und - Arabisch
Kontakte
Interkulturelle Jugendarbeit
Abdelhouahed El Abchi
Tel. 0471 413373
E-Mail: abdelouahed.elbchi@provinz.bz.it