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Mülltrennung in Landesverwaltung soll ausgebaut werden
Die Landesregierung spricht sich für den Ausbau der getrennten Abfallsammlung in den Büros der Landesverwaltung aus. Dafür werden neue Sammelbehälter benötigt.
Die getrennte Sammlung von Abfällen in der Landesverwaltung soll ausgebaut werden. Dies hat die Landesregierung in ihrer heutigen Sitzung (26. Oktober) auf Vorschlag von Energie- und Umweltlandesrat Giuliano Vettorato beschlossen. "Auch am Arbeitsplatz kann ein nachhaltiges Umfeld geschaffen werden. Es macht daher mit Blick auf die Nachhaltigkeit Sinn, die getrennte Sammlung der Abfälle, die in den Büros der Landesverwaltung anfallen, auszubauen", ist Landesrat Vettorato überzeugt. Der Wunsch, die getrennte Sammlung in den öffentlichen Büros neu zu überdenken, war auch aus der Mitarbeiterumfrage zur Reduzierung des Plastikabfalls in den Landesbüros hervorgegangen. "Viele von uns verbringen den Großteil des Tages im Büro: Mithilfe der Einführung eines neuen, einfachen und effizienten Sammelsystems können wir einen konkreten Beitrag zum Gelingen der Mülltrennung in der Landesverwaltung leisten. "
Neue Sammelbehälter in Landhäusern
Die Landesregierung hat sich daher heute dafür ausgesprochen, die Landesagentur für Umwelt- und Klimaschutz für das erste Jahr mit der Beschaffung neuer Sammelbehälter zu beauftragen. Eine von der Landesumweltagentur in Auftrag gegebene Bewertung des Ist-Standes zur Mülltrennung in der Landesverwaltung hatte ergeben, dass für eine effiziente Abfalltrennung spezielle Behälter für die getrennte Sammlung an verschiedenen Punkten (Etagen) in den Landhäusern aufzustellen sind. Damit diese auch ordnungsgemäß entleert und den entsprechenden Sammelsystemen zugeführt werden können, muss das neue Sammelsystem auch in den Dienstverträgen mit den Büroreinigungsdiensten vorgesehen werden.
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LPA/mpi