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Landesrat Achammer zum Tod von Karl "Schaly" Pichler
Der landesweit bekannte Unternehmer Karl Pichler ist gestorben. Landesrat Achammer würdigt diesen als "vielseitige Persönlichkeit mit großem gesellschaftlichem Engagement".
Am gestrigen Donnerstag (9. Dezember) ist Karl "Schaly" Pichler plötzlich verstorben. Der gebürtige Passeirer und Kopf des familiengeführten Großhandelsunternehmens "Karl Pichler Edelhölzer" ist landesweit für sein gesellschaftliches Engagement und unternehmerisches Geschick bekannt, für sein Interesse an Kultur, seine Sponsorentätigkeit und seine Umsicht als Präsident der Stiftung Südtiroler Sparkasse – um nur einige Wirkungsbereiche zu nennen. "Mit ihm verliert Südtirol eine prägende Unternehmerpersönlichkeit, der wir zu großem Dank verpflichtet sind", zeigt sich Landesrat Philipp Achammer betroffen.
Für Landesrat Achammer ist Karl Pichler der Inbegriff einer "vielseitigen Persönlichkeit", die sich "durch großes gesellschaftliches und soziales Engagement" ausgezeichnet habe. So war er an der Gründung des Projekts "Licht für Senioren" maßgeblich beteiligt, welches sein Herzensprojekt werden sollte. Zuletzt war Pichler auch Präsident der Schlossfestspiele Tirol. "Karl Pichler, allseits als 'Schaly' bekannt, hat als erfolgreicher Unternehmer sichtbar das Bekenntnis gelebt, dass Unternehmen auch soziale Verantwortung haben", unterstreicht Landesrat Achammer. "Er hat vieles ermöglicht, was ohne seinen Einsatz nicht zustande gekommen wäre." Pichler, der für seine Offenheit und Menschlichkeit landesweit geschätzt wurde, werde stets in positiver Erinnerung bleiben.
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LPA/eb