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Innovation im NOI Techpark hautnah erleben
Landesrat Philipp Achammer wurde beim Antrittsbesuch im NOI Techpark in Bozen vor Augen geführt, wie dort vernetzt an Innovationen gearbeitet wird.
Auf Tuchfühlung mit einem seiner neuen Zuständigkeitsbereiche ging vor Kurzem Landesrat Philipp Achammer. Beim Antrittsbesuch im NOI Techpark wurden die Themen Innovation und Forschung anhand der unterschiedlichen Bereiche und Tätigkeiten dem Landesrat vorgestellt. Dieser zeigte sich begeistert vom Ambiente: "Der NOI Techpark ist der gebündelte Ausdruck der Offenheit unseres Landes", ist Landesrat Achammer überzeugt.
Beim Besuch im NOI Techpark umrissen Präsidentin Helga Thaler Ausserhofer und Direktor Ulrich Stofner die Aufgaben des NOI. "Unser Auftrag ist es, Synergien zu schaffen, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenzubringen, damit die Ausgaben in Forschung und Entwicklung steigen, Unternehmen innovativer werden und Forschung wirksamer", hob Direktor Stofner hervor. Beim anschließenden Rundgang stellten die Akteure im NOI sich und ihr Tätigkeitsfeld vor. Südtiroler Forschungseinrichtungen sind dabei ebenso präsent wie Unternehmen und Start-Ups. Auch für Landesrat Philipp Achammer stellt der NOI Techpark ein zentrales Element der Südtiroler Forschungs- und Innovationslandschaft dar: "Dies ist ein Ort, an dem Synergien entstehen und die zu Innovationen führen, die Aushängeschilder für unser Land werden", betonte Achammer nach dem Besuch im NOI Techpark.
Begleitet wurde Achammer dabei von Ressortdirektor Armin Gatterer und dem Direktor der Abteilung Innovation Franz Schöpf. Informationen zum NOI Techpark erhielt der Landesrat von Uni-Rektor Paolo Lugli, dem Vizedirektor des Versuchszentrums Laimburg Walter Guerra, Eurac-Präsident Roland Psenner sowie den Institutsleitern Wolfgang Sparber und Peter Pramstaller, dem Direktor von Fraunhofer Italia Dominik Matt, Federico Giudiceandrea (Mitglied des NOI-Boards), den Büroleitern der jeweiligen Wirtschaftsverbände im NOI, NOI-Vizedirektor Hubert Hofer sowie den NOI-Führungskräften Vincent Mauroit, Birgit Mair und Luca Paterno.
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LPA/ck