News

  • Landesethikkomitee macht mit Kinoabend am 10. Februar Sterbehilfe zum Thema

    Die Angst vor großen Schmerzen, vor dem Verlust der Selbstbestimmung und vor einer Übertherapie, aber auch die Sorge, Angehörigen zur Last zu fallen: der Umgang mit dem Tod fällt vielen Menschen schwer. Bei einem Filmabend am 10. Februar zeigt das Landesethikkomitee in Zusammenarbeit mit dem Filmclub Bozen den italienischen Film "Mare dentro" und macht damit die Sterbehilfe zum Thema.

  • Brand im Natura 2000-Biotop Kalterersee: Ursache noch ungeklärt

    Der Brand im Schilfgürtel des Schutzgebietes Kalterersee vom Freitag: Als Ursache wird eine achtlos weggeworfene Zigarette vermutet.

    Am Freitagabend ist es im Natura 2000-Schutzgebiet "Kalterersee" zu einem Brand gekommen, betroffen waren circa 2.000 Quadratmeter Schilfvegetation. Die Brandursache ist noch ungeklärt, teilen das Landesamt für Landschaftsökologie und das Forstinspektorat Bozen I mit.

  • Förderung des forstlichen Maschinenparks: Gesuche bis 31. März

    Waldeigentümer und Schlägerungsunternehmen können ab 15. Februar um Förderbeiträge für den forstlichen Maschinenpark ansuchen.

    Seilwinden, Holzkräne, Holzerntemaschinen: Im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum werden Investitionen in Techniken der Forstwirtschaft und in der Verarbeitung, Mobilisierung und Vermarktung forstwirtschaftlicher Erzeugnisse gefördert. Gesuche um Förderbeiträge können ab nächster Woche eingereicht werden.

  • Die Landesberufsschule Gutenberg feiert ihre Talente

    Franziska Matzneller (rechts) und Wolfgang Töchterle

    Die Abschlussdiplomfeier der Landesberufsschule "Gutenberg" stand unter dem Motto der unterschiedlichen Talente, die durch Förderung, Fleiß, Einsatz und Ausdauer Jugendliche zu einzigartigen Menschen formen und bilden.

  • Bis 29. Februar um Beiträge für Tätigkeiten im Sozialbereich ansuchen

    Private und öffentliche Körperschaften ohne Gewinnabsicht sowie Sozialgenossenschaften des Typs B und A, die in Südtirol im Sozialbereich tätig sind, können nunmehr ihre Beitragsansuchen für das Jahr 2016 abgeben. Letzter Abgabetermin ist der 29. Februar um 12 Uhr.

  • Medientermine in der Woche vom 8. bis 15. Februar 2016

    Die wichtigsten Termine von Landesregierung und Landesverwaltung in der kommenden Woche, zu denen die Medien eingeladen sind, hier im Überblick. Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen gibt’s per Klick auf den jeweiligen Termin.

  • Nächste Landesregierungssitzung am Dienstag, 16. Februar

    Am kommenden Dienstag, dem Faschingsdienstag, entfällt die Sitzung der Landesregierung. Die Landesregierung tritt am Dienstag, den 16. Februar, zu ihrer nächsten wöchentlichen Sitzung zusammen. Im Anschluss daran findet - wie gewohnt - die Pressekonferenz des Landeshauptmannes statt, und zwar um 12.30 Uhr.

  • Naturparke: Lebensraum Alpen im Rahmen von ALPARC stärken

    Die Vernetzung mit Schutzgebieten im gesamten Alpenraum ist dem Landesamt für Naturparke ein wichtiges Anliegen; im Bild die Drei Zinnen.

    Den Lebensraum Alpen in den Mittelpunkt zu rücken und sich dafür mit den anderen alpinen Schutzgebieten zu vernetzen: Daran beteiligt sich auch das Landesamt für Naturparke. Ende Jänner hat es Südtirol bei der Generalversammlung des Netzwerkes Alpiner Schutzgebiete (ALPARC) im Piemont vertreten.

  • Landesrat Schuler bei "Fruit Logistica": "Strahlkraft Südtirols"

    Agrarlandesrat Schuler (2.v.re.) beim Südtirol-Stand der "Fruit Logistica" mit (v.li.) Vi.P-Direktor Wielander, VOG-Obmann Kössler, VOG-Direktor Dichgans.

    Der Südtirol-Stand auf der Fachmesse für Obst und Gemüse in Berlin zählt zu den meistbesuchten, hat Agrarlandesrat Schuler bei seinem Besuch festgestellt und die positive Stimmung wahrgenommen, die Südtirol und seiner Landwirtschaft entgegengebracht wird.

  • Drei Millionen Mädchen und Frauen jährlich Opfer von Genitalverstümmelung

    140 Millionen Mädchen und Frauen weltweit sind von Genitalverstümmelung betroffen, jährlich kommen etwa drei Millionen dazu. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, werden bis zum Jahre 2030 weitere 75 Millionen Frauen dieser Menschenrechtsverletzung zum Opfer fallen. Landesrätin Martha Stocker mahnt anlässlich des Welttages gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar zu mehr Aufklärung.