News

  • Weg frei für Open Data

    LH Kompatscher und LRin Deeg stellten heute die Vorteile von Open Data vor./Foto LPA rm

    Daten, die im Besitz der öffentlichen Verwaltungen sind, sollen vermehrt frei zugänglich und nutzbar gemacht werden. Auf Vorschlag von IT-Landesrätin Waltraud Deeg hat die Landesregierung heute (02.02.) grünes Licht dafür gegeben.

  • Fahrplan für Gesetzesinitiativen 2016

    Ein dichtes gesetzgeberisches Programm hat die Landesregierung für 2016: Eine Reihe von Gesetzentwürfen will sie bis Jahresende auf den Weg bringen. Es geht dabei um Überarbeitungen, aber auch um neue Gesetzesinitiativen. „Wir haben uns in Abstimmung mit dem Gesetzgebungsamt einen Fahrplan gegeben, um unsere Gesetzesinitiativen koordiniert weiterzubringen", so Landeshauptmann Kompatscher.

  • Trennung und Scheidung: Landesregierung genehmigt Maßnahmenkatalog

    LRin Deeg: "Bindung des Kindes zu beiden Eltern trotz Trennung stärken."/Foto LPA kl

    Familien in Trennungssituationen rechtzeitig vernetzt zu unterstützen und professionell zu begleiten: Darauf zielt das Maßnahmenpaket im Projekt "Familie stärken" der Landesfamilienagentur ab, das heute (02.02.16) von der Landesregierung genehmigt wurde.

  • ASTAT: Demografische Daten 2014

    Südtirols Einwohnerzahl steigt kontinuierlich. Während die Wanderungsbilanz seit über 20 Jahren positiv ist, stagnieren Geburten- und Sterberaten. Die wichtigsten demografischen Daten stellt das Landesinstitut für Statistik ASTAT online zur Verfügung. Eine umfassende Tabellensammlung informiert über zahlreiche Phänomene, die Wachstum und Zusammensetzung der Bevölkerung beeinflussen.

  • Hochwasser- und Naturschutz am Eisack in Bozen: Arbeiten werden fortgesetzt

    Nachhaltiger Hochwasser- und Naturschutz im Zuge der nun wieder aufgenommenen Arbeiten am Eisack in Bozen.

    Nach einer kurzen Winterpause hat das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Süd in der Agentur für Bevölkerungsschutz die Arbeiten zur Umweltausgleichsmaßnahme der SE Hydropower am Eisack in Bozen wieder aufgenommen, und zwar im Abschnitt zwischen der Rom- und Reschenbrücke bzw. der Eisenbahnbrücke.

  • Heavy Metal: Neue Sonderschau zur Kupferzeit im Archäologiemuseum eröffnet

    Impression aus der Sonderausstellung (FOTO: © Südtiroler Archäologiemuseum/L. Guadagnini/T. Sorvillo)

    Die Geschichte des Kupfers rund um den bekanntesten Menschen aus der Kupfersteinzeit, den Ötzi, wird in der neuen Sonderausstellung HEAVY METAL im Archäologiemuseum in Bozen nachgezeichnet. Am heutigen Montag, 1. Februar, wurde die Schau offiziell eröffnet. Auf 300 Quadratmetern sind archäologische Funde zur Kuperzeit zu sehen.

  • Spendervereinigungen legen Schwerpunkte der Zusammenarbeit für 2016 fest

    Die Vereinigungen AVIS, ADISCO, ADMO und AIDO wollen im neuen Jahr wiederum eng zusammenarbeiten.

    Die Fortführung der Organspendekampagne sowie die Möglichkeiten einer engeren Vernetzung und Zusammenarbeit standen im Mittelpunkt eines Treffens der Vertreter der Vereinigung für die Blutspende "AVIS", für die Nabelschnurblutspende "ADISCO", für die Knochenmarkspende "ADMO" und für die Organspende "AIDO" mit Landesrätin Martha Stocker und dem Direktor des Amtes für Krankenhäuser Ulrich Seitz.

  • Montessori-Diplome für 42 Lehrerinnen und Erzieherinnen

    Die Teilnehmerinnen der Montessori-Ausbildung mit LR Florian Mussner (FOTO: Eugen Troi)

    42 Lehrerinnen und Erzieherinnen der ladinischen Bildungseinrichtungen haben die zweijährige Montessoriausbildung, die das ladinische Schulamt gemeinsam mit der Montessori-Akademie Biberkor in Bayern angeboten hat, absolviert. LR Florian Mussner hat ihnen am 30. Jänner in St. Ulrich ihre Diplome überreicht und dabei auf den hohen Wert solcher Ausbildungen für die Bildung der Kinder hingewiesen.

  • Anlaufstellen für Pflege und Betreuung: Infos vor Ort und aus einer Hand

    In den neuen Anlaufstellen für Pflege und Betreuung erhalten Betroffene und Angehörige Informationen und Hilfe.

    Seit Jänner 2016 erhalten betreuungs- und pflegebedürftige Menschen, deren Familien und Bezugspersonen in den Sozial- und Gesundheitssprengeln vor Ort und aus einer Hand Informationen über die Möglichkeiten in der Betreuung und Pflege und Unterstützung in der Organisation und Hilfe in der Abwicklung von Ansuchen und Anträgen. Am Montag (1. Februar) wurden die neuen Anlaufstellen vorgestellt.

  • Etsch und Seitenbäche: Uferpflegearbeiten zwischen Meran und Salurn

    Uferpflegemaßnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil des Hochwasserschutzes.

    Hochwasser- und Umweltschutz: Um diese beiden Konzepte geht es im Rahmen der Uferpflegemaßnahmen der neuen Agentur für Bevölkerungsschutz. Die Arbeiten an der Etsch zwischen Meran und Salurn erfolgen nach einem mehrere Jahre umfassenden Plan und beginnen in dieser Woche.