News

  • Landesamt für Gewässernutzung nun Teil der Umweltagentur

    LPA - Das Landesamt für Gewässernutzung, das bisher in der Landesabteilung Wasser und Energie angesiedelt war, ist seit kurzem Teil der Landesumweltagentur. "Die Zusammenlegung aller Wasseragenden in der Umweltagentur bringt viele Synergien", so Umweltlandesrat Michl Laimer.

  • Wettbewerb: Tolle Jugendzimmer gesucht

    LPA - Noch bis zum 25. Februar können Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren ein Foto ihres Zimmers bei einem Wettbewerb des Ressorts von Landesrat Christian Tommasini einreichen. Für die schönsten Bilder winken originelle Preise.

  • LR Widmann trifft LVH-Vertreter

    LPA - Über die Reform der Wirtschaftsförderung, die Landesgesetze zur Wirtschaft und die Unterstützung des Handwerks hat Handwerkslandesrat Thomas Widmann kürzlich mit dem Präsidenten des Landesverbands der Handwerker (LVH) Gerd Lanz und Amtsdirektor Erwin Pardeller in Bozen gesprochen.

  • Bozner Stadtviertel "Firmian": Kindertheater am 4. Februar

    LPA - Mit Theaterangeboten für Kinder läuft das Kulturprogramm für das Bozner Stadtviertel „Firmian il tuo futuro 2“ weiter. Am 4. Februar steht die Vorführung des Theaterstücks "Elefantino" im "Pascoli"-Gymnaisum auf dem Programm. Alle Interessierten können sich das kostenlos ansehen.

  • Mittelverteilung im Gesundheitswesen: LR Theiner bei Tagung des Landesethikkomitees

    LPA - Kann und soll alles finanziert werden, was medizinisch machbar ist? In seiner Jahrestagung stellt sich das Landesethikkomitee heute, 2. Februar, dieser und anderen heiklen ethischen Fragen. „Mehr finanzielle Mittel führen nicht automatisch zu mehr Gesundheit - der verantwortungsvolle Umgang mit knappen Gesundheitsressourcen ist eine große Herausforderung; umso mehr ist es wichtig, auf Vorsorge zu setzen“, sagte Gesundheitslandesrat Richard Theiner bei der Eröffnung der Tagung in Bozen.

  • LH-Stv. Berger in Rom: Aussetzung der Almhütten-Erfassung verlangt

    Im Gefolge der Einführung der Gebäudesteuer IMU sollen künftig auch alle Heuschupfen und Almhütten erfasst werden. Die Regionen haben sich heute (2. Februar) in Rom vehement gegen diese Forderung der Regierung ausgesprochen. "Wir haben uns darauf geeinigt, eine Aussetzung zu verlangen, um eine bessere Lösung mit der Regierung zu finden", so Landeshauptmann-Stellvertreter Hans Berger.

  • LH Durnwalder trifft Monti (2): Statut-Durchführung und Ansprechpartner

    Nicht nur ein neues Finanzmodell für Südtirol (siehe eigene Mitteilung) wurde heute (2. Februar) beim Treffen von Landeshauptmann Luis Durnwalder mit Ministerpräsident Mario Monti diskutiert. Vielmehr ging’s auch um einige immer noch ausstehende Durchführungsbestimmungen zum Autonomiestatut, um die Autobahnkonzession, die Post und nicht zuletzt um einen direkten Ansprechpartner in der Regierung.

  • LH Durnwalder trifft Monti (1): Neues Finanzmodell für Südtirol

    Geht es nach der Landesregierung, soll Südtirol ein neues Finanzmodell bekommen. Landeshauptmann Luis Durnwalder hat die Grundzüge des neuen Modells heute mit Ministerpräsident Mario Monti in Rom besprochen. So will das Land Kosten, die der Staat in Südtirol zu tragen hat, übernehmen, will das Mailänder Abkommen garantiert wissen und fordert, die Lasten der Haushaltssanierung fair zu verteilen.

  • Idee statt Produkt ausgeschrieben: Südtiroler Firma automatisiert für Gesundheitsbetrieb Krebsbehandlung

    Notwendige technologische Neuerungen etwa im Bereich der Gesundheitsversorgung sind technisch derart anspruchsvoll, dass es noch keine Lösungen auf dem Markt gibt. Die „vorkommerzielle Auftragsvergabe“ soll hier Abhilfe schaffen und der öffentlichen Hand die Möglichkeit geben, die Entwicklung technologisch innovativer Lösungen für ihren speziellen Bedarf anzuregen. Heute (2. Februar) ist das erste Projekt dieser Art von Landesrat Bizzo vorgestellt worden.

  • Öffentliche Aufträge und E-Procurement - 2011 - ASTAT

    Kurz nach Ablauf des Jahres 2011 hat das Astat die Daten des Informationssystems für öffentliche Verträge erstmals ausgewertet. Im Jahr 2011 wurden auf dem Portal „Elektronische Vergaben“ der Autonomen Provinz Bozen 957 Ausschreibungsverfahren oder Vergaben von öffentlichen Aufträgen veröffentlicht für die Summe der Ausschreibungsbeträge von 600 Millionen Euro. Bei der Verteilung der Beträge nach Art des Verfahrens dominieren mit 88,8% die offenen Verfahren. Die Verhandlungsverfahren vereinen 8,9% des gesamten Ausschreibungsvolumens auf sich, die nichtoffenen Verfahren 2,2%. Am 31.12.2011 waren 254 Vergabestellen und 2.864 Wirtschaftsteilnehmer im Portal angemeldet.