News

  • LH Durnwalder erhält "Beckn-Entschuldigungskarte"

    LPA - Einen nicht alltäglichen Besuch erhielt Landeshauptmann Luis Durnwalder heute vormittag (7. Dezember) in seinem Büro im Palais Widmann: Die Bäckerinnung im Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol (hds) brachte ihm nicht nur nicht nur eine Kostprobe ihres Könnens, sondern auch die neue "Beckn-Entschuldigungskarte".

  • Krisenopfer im Baugewerbe werden eingegliedert - EU-Unterstützung

    Durch Schulungen und eine individuelle Arbeitsberatung sollen 528 Bauarbeiter, die im Zuge der Wirtschaftskrise ihren Job verloren haben, wieder in die Arbeitswelt eingegliedert werden. Ein entsprechendes Abkommen zwischen Südtirol und dem Trentino haben die Landeshauptleute Luis Durnwalder und Lorenzo Dellai heute (7. Dezember) unterzeichnet, die EU steuert die nötigen Mittel bei.

  • Fachschulen für Hauswirtschaft bei Hauswirtschaftskongress in Wien

    LPA - Elf Lehrkräfte und Führungskräfte der Südtiroler Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung haben in Wien am von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik organisierten Hauswirtschaftskongress zum Thema "Haus-Wirtschaf(f)t-Zukunft" teilgenommen.

  • Projekt "Lebendige Orte": St. Christina zieht positive Zwischenbilanz

    LPA - Im November 2010 wurde das vom Land unterstützte Projekt "Lebendige Orte – St. Christina" der Öffentlichkeit vorgestellt. Es umfasst die Umsetzung von 41 Maßnahmen zur Aufwertung der Handelstätigkeit, zur Erhaltung der Nahversorgung und zur Belebung des Ortskerns der Grödner Gemeinde. Nach rund einem Jahr ziehen die Projektverantwortlichen eine positive Zwischenbilanz.

  • Museum Ladin: von 7. bis 11. Dezember geöffnet

    LPA - Der Hauptsitz des Museum Ladin Ciastel de Tor in St. Martin in Thurn und dessen Außenstelle, das Museum Ladin Ursus ladinicus in St. Kassian, sind aufgrund des bevorstehenden Feiertags von Mittwoch, 7. Dezember bis einschließlich Sonntag, 11. Dezember jeweils nachmittags geöffnet.

  • LH Durnwalder empfängt Präsident des tibetischen Exilparlaments

    LPA - Die Lage der Tibeter in Indien und in Tibet, die Autonomieverhandlungen mit der chinesischen Regierung und die Projekte der Entwicklungszusammenarbeit des Landes Südtirol: Über diese Themen unterhielt sich heute (6. Dezember) Penpa Tsering, der Präsident des tibetischen Exilparlaments, mit Landeshauptmann Luis Durnwalder in dessen Büro im Palais Widmann in Bozen.

  • Tagung "Ohne Frauen kein Frieden und keine Entwicklung" vorgestellt

    LPA - Am 9. und 10. Dezember findet an der EURAC in Bozen die internationale Tagung "Ohne Frauen kein Frieden und keine Entwicklung" statt. Heute (6. Dezember) wurde die Tagung sowie die beiden Preise, der Preis der Südtiroler Entwicklungszusammenarbeit sowie der Human Rights International Preis, die zu diesem Anlass verliehen werden, der Öffentlichkeit vorgestellt.

  • Verkehr: Zivilschutz warnt vor Chaos am verlängerten Wochenende

    Vor einem Verkehrschaos am bevorstehende verlängerten Wochenende um Mariä Empfängnis warnt das Landesamt für Zivilschutz. Als kritisch gelten die Tage von Donnerstag, 8., bis Sonntag, 11. Dezember, daher werden vor allem die Hoteliers ersucht, ihre Gäste dazu zu ermuntern, die verkehrsintensivsten Zeiten für die An- und Abreise zu meiden. Auch weitere Tipps für die Autofahrer gibt’s vom Zivilschutz.

  • LR Berger in Rom: "Sparpaket ist ein Angriff auf unsere Autonomie"

    Das heute (6. Dezember) auch in seinen Details bekannt gewordene Sparpaket der römischen Regierung sieht nicht nur einen finanziellen Beitrag des Landes zur Sanierung des Staatshaushaltes vor. Vielmehr enthalte es Regelungen (etwa zum IRPEF-Zuschlag), mit denen in die autonomen Zuständigkeiten eingegriffen werde. Für Landeshauptmann-Stellvertreter Hans Berger "ein Angriff auf unsere Autonomie".

  • Steuerföderalismus in Südtirol - Astat

    LPA - Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) teilt mit, dass das prozentuelle Verhältnis zwischen eigenen und zugewiesenen Abgaben und der Summe aus eigenen und zugewiesenen Abgaben und Zuweisungen des Staates an die Gebietskörperschaften im Zeitraum 2006-2009 in Südtirol 96,3% beträgt. Konkret bedeutet dies, dass 96 von 100 Euro aus eigenen oder zugewiesenen Abgaben stammen. Es handelt sich hierbei um einen Indikator, der misst, inwieweit der Steuerföderalismus und die Unabhängigkeit der öffentlichen Verwaltungen Südtirols von den Staatszuweisungen realisiert wurden.