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CAN Südtirol: Drei Holz-Unternehmen gemeinsam auf norditalienischem Markt

(LPA) Drei Südtiroler Holzbauunternehmen wollen gemeinsam und mit Unterstützung von CAN Südtirol ein innovatives Wand-, Dach- und Deckensystem auf dem norditalienischen Markt etablieren. Damit wollen die Südtiroler an den enormen Zuwachsraten, die die Holz-Massivbauweise in Norditalien aufweist, teilhaben.

Der Massivholzbau ist auf dem norditalienischen Markt im Vormarsch
Die drei Südtiroler Unternehmen "Gufler Holzwerkstatt" aus Meran, "BWA" aus Welsberg, und das "Architekturbüro Gamper Stefan" aus Klausen haben im Rahmen der Arbeitsgruppe innovativer Holzbau im CAN-Cluster "Holz & Technik" zusammengefunden und planen nun - gemeinsam mit dem Salzburger Unternehmen "Thoma" -  ihr erstes Kooperationsprojekt. Es geht dabei um die Einführung des von "Thoma" entwickelten Wand-, Dach- und Deckensystems auf dem norditalienischen Markt. Das Ziel ist dabei klar: "Der italienische Markt auf dem Gebiet der konstruktiven Holz-Massivbauweise weist enorme Zuwachsraten auf. In diesem Segment gibt es noch viel zu tun", erklärt die zuständige Landesrätin Luisa Gnecchi.

Das "Thoma"-System zeichnet sich dadurch aus, dass ausschließlich Holz als Baustoff verwendet wird. Dazu kommt, dass das System ohne Leim und Metall auskommt, weil sogar die Dübel, mit denen die Bauteile verbunden werden, aus Holz bestehen. Dadurch werden hervorragende Werte in den Bereichen Wärmedämmung, Brandsicherheit, Strahlensicherheit und Raumklima erreicht.

Weitere Informationen über das Kooperationsprojekt im Rahmen von CAN Südtirol gibt es im Internet unter www.can-suedtirol.it oder beim Manager des Clusters "Holz & Technik", Albert Überbacher (Tel. 0471 568140).

chr

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