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Unterstützung des staatlichen Zivilschutzes bei Papstmesse: Rund 100 Freiwillige aus Südtirol

(LPA) Seit heute (21. April) nachmittag ist es auch offiziell: Der staatliche Zivilschutz hat die Südtiroler Kollegen über Landeshauptmann Luis Durnwalder um Unterstützung für die Bewältigung der Pilgermassen anlässlich der ersten Messe des neuen Papstes Benedikt XVI. in Rom ersucht. Mit voraussichtlich rund 100 Freiwilligen wird man dem Ersuchen aus Rom nachkommen.

Am heutigen Nachmittag ist die offizielle Anfrage des staatlichen Zivilschutzes bei Landeshauptmann Durnwalder eingetroffen. Darin wird ersucht, Zivilschützer aus Südtirol zur Unterstützung der staatlichen Kräfte am Sonntag in Rom zu entsenden. Dies vor allem deshalb, weil zur ersten Messe des neuen Papstes Benedikt XVI. vor allem deutsche Pilger in Rom erwartet werden, weshalb die Sprachkenntnisse der Südtiroler Freiwilligen besonders gefragt sein werden.

Die staatliche Zivilschutzbehörde hat bereits zugesichert, dass sie die Kosten für den Einsatz und auch für einen eventuellen Arbeitsausfall übernehmen werde. Der Zivilschutz des Landes, der laufend mit der staatlichen Zivilschutzstelle in Kontakt ist, hat sich daraufhin daran gemacht, die Vorberitungen für den Einsatz zu treffen. Gerechnet wird mit rund hundert Freiwilligen vor allem des Weißen und des Roten Kreuzes. Auch die Funknotrufgruppe Bozen soll - wie bereits anlässlich des Begräbnisses von Papst Johannes Paul II. - wieder mit von der Partie sein. Die Abfahrt der Südtiroler Freiwilligen ist für Samstag früh vorgesehen.

chr

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