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Schlafstörungen als Thema des dritten "Mini-Med"-Abends
(LPA) Das Frühjahrssemester des "Mini-Med-Studiums" geht in die dritte Runde. Nach dem Thema Bewegung und den Referaten über die häufigsten Darmerkrankungen stehen am Montag, 2. Mai Vorträge über Schlafstörungen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Der dritte Termin der beliebten Vortragsreihe des Landesressorts Gesundheitswesen geht diesmal allerdings nicht wie gewohnt im Bozner Waltherhaus, sondern im Stadttheater Meran über die Bühne, und zwar um 20.00 Uhr.
Nicht weniger als die Hälfte der Bevölkerung leidet an Schlafstörungen. Wo aber liegen die Ursachen dafür, dass so manch einer die ganze Nacht kein Auge zutut? Und welche Arten von Schlafstörungen unterscheidet man, was tut man gegen das Schlafwandeln und wann ist Schnarchen gefährlich? Diesen Fragen gehen am Montag in Meran gleich drei namhafte Referenten nach. Es sind dies Christoph Puelacher, Lungenfacharzt und Schlafexperte, Frediano Tezzon, Primar der Abteilung Neurologie am Krankenhaus Meran, sowie Andrea Hoflehner von der Uniklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie Innsbruck, die die neuesten Erkenntnisse aus der Schlafforschung vermitteln und aufzeigen, welche Voraussetzungen für einen gesunden und ungestörten Nachtschlaf gegeben sein müssen. Der dritte Vortragsabend im Rahmen des "Mini-Med-Studiums" geht am Montag, 2. Mai mit Beginn um 20.00 Uhr im Stadttheater Meran, Theaterplatz 2 über die Bühne.Die erfolgreiche Vortragsreihe, die vom Ressort Gesundheitswesen organisiert wird, besteht nunmehr seit vier Jahren. In den einzelnen Referaten gehen Ärzte auf die wichtigsten gesundheitlichen Probleme, deren Ursachen, Folgen und Behandlung ein. Die Teilnahme an den Abenden des "Mini-Med-Studiums" ist kostenlos, alle Vorträge werden simultan übersetzt. Weitere Informationen finden sich auf den Seiten der Landesabteilung Gesundheitswesen im Südtiroler Bürgernetz (www.provinz.bz.it/gesundheitswesen) unter der Rubrik "Vorsorge".
chr