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Faltblatt über atypische Arbeitsformen wird am 24. Mai vorgestellt

LPA - Mit einem Informationsblatt über atypische Arbeitsformen beginnt die Arbeitsgruppe "Frau und Arbeit" im Landesbeirat für Chancengleichheit eine Faltblattserie, die Frauen Orientierungshilfe in der Arbeitswelt und darüber hinaus bieten soll. Das neue und erste Faltblatt wird am kommenden 24. Mai durch Landeshauptmannstellvertreterin Luisa Gnecchi und Beiratsvorsitzende Julia Unterberger vorgestellt.

Innerhalb des Landesbeirates für Chancengleichheit ist eine eigene Arbeitsgruppe mit dem Bereich "Frau und Arbeit" befasst. Diese Arbeitsgruppe hat nun eine Informationsinitiative gestartet. Mittels Faltblätter sollen Frauen über verschiedene Bereiche und Fragen im Zusammenhang mit Arbeit informiert werden. Das erste dieser Faltblattserie ist den so genannten atypischen Arbeitsformen gewidmet, zu denen die Projektarbeit, die Co.Co.Co.-Verträge, Gelegenheitsarbeit, Arbeit auf Abruf, stille Gesellschaft und Arbeitsplatzteilung zählen.

Das Faltblatt, das Vor- und Nachteile, Risiken und Gefahren der einzelnen Arbeitsformen beleuchtet, wird

am Dienstag, 24. Mai 2005
um 11.30 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung
Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen 

 

durch die Landesrätin für Arbeit und Chancengleichheit, Luisa Gnecchi, und durch die Vorsitzende des Landesbeirates für Chancengleichheit, Julia Unterberger, vorgestellt.

jw

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