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Diavortrag über die archäologischen Funde in Lajen

LPA - Wohnanlagen aus der Eisenzeit hat das Landesamt für Bodendenkmäler bei Grabungenvon 2000 bis 2004 am Wasserbühl in Lajen zutage gefördert. Luca Pisoni von der Universität Udine zeigt am Montag, 30. Mai 2005, am Sitz der Landesabteilung Denkmalpflege in Bozen Bilder von den Funden und erklärt sie in italienischer Sprache.

Die archäologischen Ausgrabungen in Lajen gehören zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Untersuchungen, die in den letzten Jahren in Südtirol durchgeführten wurden: Sie weisen mittelalterliche und römerzeitliche, eisenzeitliche sowie bronzezeitliche Siedlungsstrukturen nach und bezeugen somit eine zeitlich außerordentlich weit gespannte Siedlungskontinuität, die bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. ihren Anfang nahm. Zahlreiche Wohnstellen früherer Menschen in mehreren übereinander liegenden Schichten hat das Landesamt für Bodendenkmäler in den Jahren von 2000 bis 2004 am Wasserbühl freigelegt. Luca Pisoni von der Universität Udine wird bei seinem Vortrag am 30. Mai auf die Siedlungsreste der Eisenzeit genauer eingehen und Bilder darüber zeigen. Der Diavortrag findet um 16 Uhr am Sitz der Landesabteilung Denkmalpflege, Armando-Diaz-Straße 8, in Bozen statt. Alle Interessierten können daran teilnehmen.

SAN

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