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Pressekonferenz: "Monitor-Journal" zum Arbeitsmarkt wird vorgestellt
(LPA) Bereits seit einigen Jahren verfügt Südtirol über eine Beobachtungsstelle, die die Entwicklung des Arbeitsmarktes überwacht und den Bedarf an Berufen und entsprechender Ausbildung analysiert. Die Stelle mit der Bezeichnung "Monitor" will nun gezielter und regelmäßiger über ihre Tätigkeit berichten und gibt deshalb das elektronische Informationsblatt "Monitor Journal" heraus. Am kommenden Dienstag wird das Blatt vorgestellt.
Die Beobachtungsstelle "Monitor", die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanziert und von der ESF-Dienststelle des Landes koordiniert wird, sammelt alle relevanten Informationen rund um den lokalen Arbeitsmarkt, um die Entwicklung in den verschiedenen Sektoren zu überwachen, Szenarien auszuarbeiten und somit Berufsbilder und deren Bedarf an Ausbildung zu analysieren und zu beschreiben. Diese Analysen sollen wiederum als Grundlage für die Planung des Aus- und Weiterbildungsbedarfs dienen. Gleichzeitig bieten die von "Monitor" gesammelten Daten auch all jenen Orientierung, die gerade Arbeit suchen und ihre Kompetenzen mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes vergleichen möchten.Um die Bürger regelmäßig über die Analysen aufzuklären und laufend über die Arbeit von "Monitor" informieren zu können, wird nun alle zwei Monate das Mitteilungsblatt "Monitor Journal" elektronisch an alle Interessierten verschickt. Dazu kommt eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse auf den Internetseiten der Projektgruppe (www.monitorprofessioni.it).
Vorgestellt wird das "Monitor Journal" und die weitere Infokampagne im Rahmen einer Pressekonferenz
am kommenden Dienstag, 28. Juni
um 11.00 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung
Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen.
chr