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Bombe in Reischach ohne Zwischenfälle entschärft

(LPA) Rund dreieinhalb Stunden hat die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg bei Reischach heute (27. Juli) gedauert. Im Einsatz standen nicht weniger als 60 Personen, Zwischenfälle gab es keine.

Vorsicht angesagt: Feuerwehrleute transportieren die Fliegerbombe
Begonnen hat die Entschärfungsaktion heute um 8.00 Uhr früh mit der Evakuierung der vier Riedhöfe (Reischach), die im unmittelbaren Gefahrenkreis gelegen sind. Auch die Wanderwege im Sicherheitsradius von 500 Metern um die Bombe wurden abgesucht, um eventuelle Passanten aus der Sicherheitszone zu bringen. Um 8.45 Uhr war die Evakuierung von insgesamt 19 Personen abgeschlossen, rund eine halbe Stunde später wurde mit einem drei Minuten anhaltenden Sirenenton der Beginn der eigentlichen Bombenentschärfung signalisiert.

Um 12.56 Uhr - rund eine Stunde früher als ursprünglich geplant - konnte Entwarnung gegeben werden. Mit einem einminütigen Dauersirenenton wurde die erfolgreiche Entschärfung der amerikanischen Fliegerbombe signalisiert, die evakuierten Personen konnten wieder in ihre Häuser zurückkehren, alle Sperren der Wanderwege und Nebenstraßen wurden aufgehoben.

Insgesamt standen bei der Entschärfung der Bombe nicht weniger als 60 Personen, 20 Fahrzeuge, zwei Bagger und ein Helikopter im Einsatz.

chr

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