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Grünes Licht für fünf Hochbauvorhaben

LPA - Schulbauvorhaben in Sterzing, St. Walburg und St. Michael/Eppan sowie den Bau eines Sozialzentrums in Unterkardaun und eines Zivilschutzzentrums in Innichen hat der Technische Landesbeirat im Verlauf seiner jüngsten Sitzung befürwortet. Das beratende Gremium der Landesregierung in bautechnischen Fragen gab außerdem grünes Licht für die Sanierung des denkmalgeschützen ehemaligen ALCOA-Gebäudes in der Bozner Voltastraße.

Die Gemeinde Sterzing will die Grundschule in einem Neubau in der Deutschhausstraße neu und den Anforderungen gerecht unterbringen. Das Ausführungsprojekt für diesen Neubau hat gestern (Montag, 1. August) der Technische Landesbeirat gutgeheißen. Kosten dürfte der Schulneubau 8,7 Millionen Euro.

Zustimmung gab es gestern auch für den Bau einer neuen Grund- und Musikschule in St. Walburg in Ulten. Der Neubau soll neben dem Mittelschulgebäude entstehen und 5,9 Millionen Euro kosten. Auch in diesem Fall wurde das Ausführungsprojekt befürwortet.

In St. Michael in der Gemeinde Eppan soll das Gebäude der Mittelschule " J. G. Platzer" umgebaut und erweitert werden. Auch diesem Ausführungsprojekt stimmte der Technische Beirat zu und erkannte die geschätzten Kosten von 4,4 Millionen Euro als angemessen an.

Grünes Licht gab es außerdem für das neue Sozialzentrum in Unterkardaun. Auch dieses Bauvorhaben befindet sich in der Ausführungsplanung. Die Kosten für die von der Gemeinde Karneid geplante Einrichtung dürften sich auf 6,3 Millionen Euro belaufen. Im neuen Zentrum mit moderne Arbeits- und Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung soll unter anderem die bestehende und unterdimensionierte Einrichtung in der Bozner Drususstraße ersetzen.

Runde 5,8 Millionen Euro soll hingegen das neue Zivilschutzzentrum samt neuem Parkplatz im Osten Innichens kosten, dessen Ausführungsprojekt der Technische Beirat ebenfalls gutgeheißen hat.

Schließlich nahm der Beirat auch das Vorprojekt zur Sanierung des landeseigenen, denkmalgeschützten ehemaligen ALCOA-Gebäudes in der Bozner Alessandro-Volta-Straße unter die Lupe. Das Sterzinger Unternehmen Leitner wird dort voraussichtlich ihr technisches Forschungs- und Entwicklungszentrum einrichten. Das im Auftrag des Landes vom Bozner Architekten Wolfgang Piller ausgearbeitete Projekt wurde befürwortet. Die Sanierung dürfte demnach mehr als 3,5 Millionen Euro kosten.

jw

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