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Deutscher Landesjugendbeirat neu ernannt

LPA - Der neue Landesjugendbeirat der deutschen Sprachgruppe ist gestern (Montag, 12. September) auf Vorschlag von Landesrätin Sabina Kasslatter Mur ernannt worden. Der 13-köpfige Beirat wird Mitte Oktober zu seiner ersten Sitzung zusammentreten und dabei den Vorsitzenden wählen. "Bei der Zusammensetzung des Gremiums haben wir vorrangig darauf geachtet, dass die Mitglieder Erfahrung in der Jugendarbeit mitbringen und in das soziale Leben eingebunden sind", so die zuständige Landesrätin Kasslatter Mur, "außerdem wollten wir eine Parität der Geschlechter und der Bezirkszugehörigkeit gewährleisten."

Die deutsche Sprachgruppe hat einen neuen Landesjugendbeirat. Er wurde gestern von der Landesregierung auf Vorschlag von Landesrätin Sabina Kasslatter Mur ernannt, nachdem die Amtszeit des bisherigen Gremiums abgelaufen war.

Das 13-köpfige Beratungsgremium der Landesregierung in Fragen, die Jugend und Jugendarbeit betreffen, bleibt drei Jahre - also bis 2008 - im Amt. Von den 13 Mitgliedern sind zehn neu im Beirat. Es handelt sich um den Studenten Philipp Achammer aus Vintl, die Amtsdirektorin Magdalena Amhof aus Brixen, die Schlanderser Gemeinderätin Andrea Gruber, den Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Jugenddienste, Karlheinz Malojer aus Montan, den Jugendreferenten David Ortner aus Meran, die Lehrerin Barbara Pircher aus Schlanders, die Geschäftsführerin der Steinhauser Jugendgruppe Aggregat, Natalie Schmid, sowie Veronika Veit aus Bozen für die Katholische Jugend und Elisabeth Wenter aus Signat für die Bauernjugend.

Bestätigt wurden die Verteter der Jugendorganisationen Bernhard Mock aus Unterinn und Simon Tschager aus Welschnofen. Den Landesschulrat wird Gerlinde Weber im Jugendbeirat vertreten. Schriftführerin ist die stellvertretende Amtsdirektorin im Amt für Jugendarbeit, Gerda Gius.

"Im neu bestellten Jugendbeirat wurde besonders auf Kompetenz, Eingebundensein, Geschlechterparität und gebietsmäßig angemessene Vertretung geachtet", so die zuständige Landesrätin Sabina Kasslatter Mur. Von den neuen Jugendbeiratsmitgliedern wurden vier von Jugendorganisationen namhaft gemacht, drei von Jugendzentren und weitere drei von Gemeinden. Fünf Beiratsmitglieder sind ehrenamtlich in der Jgendarbeit tätig, vier hauptamtlich.

Mitte Oktober wird der neue Beiat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenkommen und dabei aus seiner Mitte den Vorsitzenden wählen.

jw

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