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Landesstraße Lajen-St. Peter derzeit nicht befahrbar

LPA - Die Landesstraße 139 von Lajen nach St. Peter ist für einige Tage nicht befahrbar. Grund dafür ist das Abrutschen der Straße in Folge der starken Regenfälle. Der Landesstraßendienst hat die Instandsetzungsarbeiten bereits aufgenommen. Bautenlandesrat Florian Mussner ruft in diesem Zusammenhang alle Autofahrer zur Wachsamkeit auf, da anhaltende Regenfälle auch anderorts Rutschungen verursachen können.

Die Landesstraße Lajen-St. Peter (LS 139) ist in der Nacht vom Montag zum Dienstag um zirka 20 Meter abgerutscht. Die Rutschstelle liegt etwa hundert Meter vor der Abzweigung nach St. Peter, sodass dadurch nicht nur die LS 139 sondern auch die Verbindungsstraße nach Gröden (242 Dir) unterbrochen wurde. Der Landesstraßendienst ist seit gestern im Einsatz, um die Zone abzusichern und die Straße wieder in Stand zu setzen.

Für die Verbindungsstraße nach Gröden rechnet man noch im Laufe des heutigen Tages mit einer Wiedereröffnung. Die Instandsetzungsarbeiten auf der LS 139 werden hingegen mehrere Tage in Anspruch nehmen. Die Bewohner von St. Peter müssen daher den Umweg über Lajen in Kauf nehmen oder über Pontives und Waidbruck fahren.

Im Zusammenhang mit dem Straßenabrutsch ruft Bautenlandesrat Florian Mussner alle Autofahrerinnen und Autofahrer zu erhöhter Vorsicht auf: "Anhaltende Regenfälle verursachen in dieser Jahreszeit immer wieder Rutschungen im Straßenbereich, daher sollten Autolenker besonders vorsichtig fahren oder auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen."

jw

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