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Experimentalarchäologen tagen in Bozen

(LPA) Drei Tage lang wird Bozen am Wochenende im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Experimentalarchäologen aus ganz Europa stehen. In Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Archäologiemuseum findet von Freitag, 21. Oktober bis Sonntag eine Tagung der "Europäischen Vereinigung zur Förderung der experimentellen Archäologie" (Exar) statt, in der es vor allem um Grabbeigaben gehen wird.

"Im Leben gebraucht - im Tod beigegeben": Dies ist der Titel der diesjährigen Exar-Tagung, die am Wochenende im Konferenzsaal des Bozner Pastoralzentrums am Domplatz über die Bühne gehen wird. Es geht dabei um persönliche Dinge des Alltags, der Tracht und der Grabausstattung sowie um deren Herstellung und Verwendung im Experiment.

"Exar", die Europäische Vereinigung zur Förderung der Experimentellen Archäologie, sieht sich als Netzwerk von Experimentalarchäologen, knüpft Kontakte, fördert Forschungsprojekte, arbeitet mit öffentlichen Einrichtungen zusammen und versucht, die Öffentlichkeit über die Arbeit der experimentellen Archäologie zu informieren.

Weitere Informationen zur Vereinigung der Experimentalarchäologen und zur Tagung in Bozen gibt es unter der Webadresse www.exar.org.

chr

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