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LR Widmann: Keine stiefmütterliche Behandlung des Unterlands im Zusammenhang mit dem BBT

LPA – „Das Unterland wird im Zusammenhang mit dem Brenner-Basistunnel und dem Bau der Zulaufstrecken weder stiefmütterlich noch unaufmerksam behandelt“, mit diesen Worten weist Mobilitätslandesrat Thomas Widmann jede Kritik aus dem Unterland am Vorgehen der Landesregierung beziehungsweise seines Ressorts im Zusammenhang mit dem Bau des Brenner-Basistunnels und der entsprechenden Zulaufstrecken zurück.

Nach dem Gipfeltreffen in Trient in Sachen Brenner-Basistunnel waren im Unterland Stimmen laut geworden, nach denen der Finanzierung der Zulaufstrecken im Unterland nicht die gleiche Priorität zugemessen würde, wie jenen im Eisacktal.

Landesrat Thomas Widmann erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass von jeher das Unterland in alle Planungen mit einbezogen wurde, und dass neben den Zulaufstrecken von Franzensfeste bis Waidbruck auch dem Raum um und südlich von Bozen größtes Augenmerk zukomme. Die Umfahrung von Bozen stehe ja in direktem Zusammenhang mit der Zulaufstrecke durch das Unterland.

Dabei wiederholt Widmann seine Aussage, dass das gesamte Projekt Brennerbasistunnel von der Bereitstellung von Finanzmitteln für die Zulaufstrecken abhängig sei: „Der Tunnel hat ohne Zulaufstrecken keinen Sinn. Und diese gilt auch für das Unterland.“

jw

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