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LH Durnwalder verabschiedet Rosa Franzelin Werth

LPA – Am 22. November 2005 hat Rosa Franzelin Werth ihr Amt als Präsidentin des Wohnbauinstitutes nieder gelegt. Landeshauptmann Luis Durnwalder hat Franzelin Werth heute (5. Dezember) verabschiedet. "In den 13 Jahren als Institutspräsidentin hat Franzelin Werth 6000 Wohnungen übergeben und dadurch vielen Familien ein neues Zuhause zur Verfügung gestellt", so der Landeshauptmann.

Landeshauptmann Luis Durnwalder mit Rosa Franzelin Werth.
Rosa Franzelin Werth hat seit 1992 die Geschicke des Institutes für den sozialen Wohnbau geleitet. Das Wohnbauinstitut verfügt über 11.000 Wohnungen in 112 der 116 Gemeinden Südtirols. 6000 dieser Wohnungen sind in der Amtszeit von Franzelin Werth entstanden. Landeshauptmann Durnwalder betonte beim Abschiedsbesuch der langjährigen Präsidentin, dass Franzelin Werth aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung ein wichtiger Ansprechpartner der Landesregierung in Sachen geförderter und sozialer Wohnbau gewesen sei. "Franzelin Werth war es ein Anliegen, den einkommensschwächeren Familien zu helfen, damit auch diese in den Genuss einer familiengerechten Wohnung kommen", so der Landeshauptmann.

Durnwalder wies noch einmal auf die „große Kompetenz, den unermüdlichen Einsatz und den Weitblick, aber auch die Zähigkeit“ hin, mit der Franzelin Werth die Umsetzung der Wohnbauprogramme des Landes und des Instituts vorangetrieben habe. „Dadurch haben viele einkommensschwächere Familien und Einzelpersonen ein neues Zuhause erhalten", so der Landeshauptmann.

„Die Präsidentin hat sich im Besonderen für das Wohngeld für die bedürftigen Familien eingesetzt. Heute beziehen 8500 Berechtigte 22 Millionen Euro Wohngeld", führte der Landeshauptmann aus. Bei der Erstellung des Sonderprogrammes für den Wohnbau 2001 bis 2007 war Franzelin Werth ebenfalls maßgeblich beteiligt. Das Programm sieht die Errichtung von 2555 Wohnungen, davon 1131 in Bozen, vor. Beim Abschiedsbesuch hob Durnwalder zudem hervor, dass Franzelin Werth stets darauf achtete, umweltverträglich zu bauen. 2000 ist das Wohnbauinstitut dem Klimabündnis beigetreten. 

Der Landeshauptmann bedankte sich schließlich bei Franzelin Werth und sprach den Wunsch aus, dass sie auch weiterhin dem Land und dem sozialen Wohnbau ihre große Erfahrung zur Verfügung stellen möge.

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