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LR Widmann: "Mit neuem Fahrplan greift erstmals der Südtiroltakt"
(LPA) Seine Zufriedenheit mit dem neuen Fahrplan der Eisenbahn in Südtirol äußert Mobilitätslandesrat Thomas Widmann. "Mit den Neuerungen greift erstmals der von uns ins Auge gefasste Südtiroltakt", so Widmann. Oberstes Ziel des Landesrates bleibt aber nach wie vor die Implementierung des erfolgreich vom Land auf der Vinschger Bahnstrecke vorexerzierten Modells im ganzen Land.
Der vom Landesrat angesprochene Südtiroltakt sieht vor, dass öffentliche Verkehrsmittel - also Busse und Bahn - die Hauptstrecken in den Kernzeiten im Halbstundentakt bedienen. Für die vielbefahrene Strecke von Meran nach Bozen sorgt nun bereits der Zug für einen solchen Halbstundentakt. "Dank der nun fertig gestellten Kreuzungsstellen an den Bahnhöfen Sigmundskron und Gargazon ist es möglich, dass die Strecke zwischen den beiden großen Städten mit mehr Zügen bedient wird", so Landesrat Widmann. Um das ins Auge gefasste Konzept auf dieser Strecke voll und ganz umsetzen zu können, fehlt allerdings noch ein weiterer Kreuzungspunkt.
Ähnliches gilt für die zweite neuralgische Strecke, jene durch das Pustertal. "Hier war es wichtig, dass Bruneck endlich direkt mit Bozen verbunden wird, die Fahrgäste also nicht mehr zwangsläufig in Franzensfeste umsteigen müssen", so Widmann. Auch dies ist mit dem neuen Fahrplan Wirklichkeit geworden. So verbindet ein Zug um 6.48 Uhr Bruneck mit der Landeshauptstadt, ein zweiter um 19.11 Uhr. "Wir führen auch bereits Verhandlungen mit Trenitalia, um auf der Pusterer Strecke eine weitere Potenzierung zu erreichen", so Widmann.
Und auch für die Unterlandler Pendler gibt es eine gute Nachricht zu vermelden. "Auf der Strecke Trient - Bozen verkehren nun zwei neue 'Minuetto'-Züge, die für Entlastung sorgen sollten", so Widmann. So fährt um 7.39 Uhr ein Zug von Bozen ab, ein zweiter um 15.18 Uhr in Trient.
"Die Fahrplan-Neuerungen sind ein weiterer Schritt hin zur Umsetzung des von uns ausgearbeiteten Konzeptes, die Bahn als Alternative zum Auto attraktiver zu machen", so Landesrat Widmann. Hartnäckige Verhandlungen mit Trenitalia seien notwendig gewesen, um diesen Schritt setzen zu können. Um endgültig konkurrenzfähig zu werden, müssten und würden aber weitere Schritte folgen, denn: "Oberstes Ziel ist und bleibt die Umsetzung des vom Land bereits auf der Vinschger Bahnstrecke angewandten Modells", so Widmann, und zwar nicht nur in Sachen Fahrplan, sondern auch was die Qualität des Rollmaterials, die Sauberkeit, die Beheizung und den Service betreffe.
Ähnliches gilt für die zweite neuralgische Strecke, jene durch das Pustertal. "Hier war es wichtig, dass Bruneck endlich direkt mit Bozen verbunden wird, die Fahrgäste also nicht mehr zwangsläufig in Franzensfeste umsteigen müssen", so Widmann. Auch dies ist mit dem neuen Fahrplan Wirklichkeit geworden. So verbindet ein Zug um 6.48 Uhr Bruneck mit der Landeshauptstadt, ein zweiter um 19.11 Uhr. "Wir führen auch bereits Verhandlungen mit Trenitalia, um auf der Pusterer Strecke eine weitere Potenzierung zu erreichen", so Widmann.
Und auch für die Unterlandler Pendler gibt es eine gute Nachricht zu vermelden. "Auf der Strecke Trient - Bozen verkehren nun zwei neue 'Minuetto'-Züge, die für Entlastung sorgen sollten", so Widmann. So fährt um 7.39 Uhr ein Zug von Bozen ab, ein zweiter um 15.18 Uhr in Trient.
"Die Fahrplan-Neuerungen sind ein weiterer Schritt hin zur Umsetzung des von uns ausgearbeiteten Konzeptes, die Bahn als Alternative zum Auto attraktiver zu machen", so Landesrat Widmann. Hartnäckige Verhandlungen mit Trenitalia seien notwendig gewesen, um diesen Schritt setzen zu können. Um endgültig konkurrenzfähig zu werden, müssten und würden aber weitere Schritte folgen, denn: "Oberstes Ziel ist und bleibt die Umsetzung des vom Land bereits auf der Vinschger Bahnstrecke angewandten Modells", so Widmann, und zwar nicht nur in Sachen Fahrplan, sondern auch was die Qualität des Rollmaterials, die Sauberkeit, die Beheizung und den Service betreffe.
chr
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