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Freitag, 13. Jänner: Tagung zu Friedenseinsätzen in Bozen

(LPA) Mit dem "unbewaffneten Peacekeeping" befasst sich eine Tagung, die am Freitag, 13. Jänner auf Einladung der Landesabteilung für italienische Berufsbildung in Bozen über die Bühne geht. Friedensarbeiter werden dabei im Beisein von Landesrätin Luisa Gnecchi über ihre Einsätze in aller Welt berichten.

Die Abteilung für italienische Berufsbildung hat bereits gemeinsam mit der Freien Universität Bozen und der Alexander-Langer-Stiftung den Kurs für Konfliktmediatoren und Friedensarbeiter ins Leben gerufen, deren Teilnehmer nun auch für die Organisation der Tagung am Freitag verantwortlich zeichnen. Die Veranstaltung trägt den Titel "Unbewaffnetes Peacekeeping" und befasst sich mit den "Einsätzen der Zivilgesellschaft und des Volontariats in Konfliktgebieten". Über die Bühne geht die Tagung in italienischer Sprache

am Freitag, 13. Jänner

um 17.30 Uhr

im Josefsaal des Bozner Kolpinghauses.

Bei der Veranstaltung dabei sind neben Landesrätin Gnecchi auch Enzo Di Taranto, Direktor des Programms "liVing goVernance" der United Nations Volunteers, sowie Alberto Capannini, der die Initiative "Operazione Colomba" der "Comunitá Papa Giovanni XXIII" leitet. Die Moderation übernimmt Rocco Altieri, der sich an der Universität Pisa mit der Gewaltfreiheit befasst.  

Genutzt wird die Tagung auch, um den Kurs für Konfliktmediatoren und Friedensarbeiter vorzustellen. Diese Aufgabe übernimmt die Tutorin Karin Abram. Darüber hinaus werden die Kursteilnehmer Rainer Girardi, Veronica Fratelli und Giulia Allegrini über ihre Erfahrungen berichten, die sie bei Praktika in Israel, Bosnien-Herzegowina und Guatemala gesammelt haben.

chr

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