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LR Widmann zu Gästerekord: „Angebotsvielfalt und Qualität machen sich bezahlt“

LPA – In der Sommersaison 2005 sind so viele Gäste wie noch nie nach Südtirol auf Urlaub gekommen. Tourismuslandesrat Thomas bezeichnet das Rekordergebnis als Beweis dafür, dass sich die Strategie bewährt: „Das vielfältige Angebot und die Förderung des Qualitätstourismus machen Südtirol zu einer aufstrebenden Destination. Die Gästezahlen waren im vergangenen Jahr so hoch wie noch nie. Dies muss für alle Tourismustreibenden, ja für die gesamte Südtiroler Wirtschaft, Ansporn sein, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen“.

2,85 Millionen Gäste haben im vergangenen Sommer Südtirol zu ihrer Urlaubsdestination gemacht. So viele wie noch nie. Die vom Landesstatistikamt Astat veröffentlichten Daten sind für Tourismuslandesrat Widmann ein deutlicher Beleg dafür, dass „wir mit unserer Tourismusstrategie auf dem richtigen Weg sind. Das Rekordergebnis gewinnt umso mehr an Wert, als dass sich die Wirtschaft in unseren Hauptherkunftsländer in einer schwierigen Situation befindet“. Apropos Herkunftsländer: Der Löwenanteil der Gäste kommt immer noch aus Deutschland und Italien (insgesamt 86,7 Prozent), doch stieg zuletzt besonders die Anzahl der Urlauber aus der Schweiz und den Benelux-Staaten. Widmann dazu: „Uns geht es darum, Südtirol zu einer der zehn wichtigsten Urlaubsdestination in Europa zu machen. Deshalb ist es wichtig, dass wir nicht nur die Gäste aus den klassischen Herkunftsländern ins Land holen, sondern neue Gästeschichten auf Südtirol aufmerksam machen“.

Die Rekordzahlen sind für Tourismuslandesrat Widmann keinesfalls nur Anlass, um sich im Erfolg zu sonnen. Vielmehr fordert der Landesrat die gesamte Südtiroler Wirtschaft auf, den Fremdenverkehr zu stärken: „26 Millionen Nächtigungen, davon über 15 Millionen in der Sommersaison sprechen eine deutliche Sprache: Der Motor der Südtiroler Wirtschaft ist der Tourismus. Von hohen Gäste- und Nächtigungszahlen profitieren alle Wirtschaftssektoren. Deshalb ist es wichtig, dass alle an einem Strang ziehen und Südtirol als Urlaubsland stärken.“

ohn

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