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Netzwerk Frauen-Arbeit startet neues Projekt

LPA – Das Netzwerk Frauen-Arbeit, eine vom Europäischen Sozialfonds unterstützte Initiative, will Frauen dazu animieren, sich in der Gesellschaft zu engagieren. Um dieses Ziel zu erreichen, organisiert das Netzwerk fünf Treffen zwischen Frauen und Frauenorganisationen. „Auf diese Weise wollen wir den Frauen neue Beteiligungsmöglichkeiten eröffnen“, erklärt die Landesrätin für Chancengleichheit, Luisa Gnecchi. Das erste Treffen findet am kommenden Donnerstag in Meran statt.

Gibt es andere Möglichkeiten als die üblichen Seminare und Tagungen, um den Gedankenaustausch zwischen Frauen und Frauenorganisationen zu fördern? Diese Frage hat sich das Netzwerk Frauen-Arbeit gestellt und ist dabei gemeinsam mit dem Verein „Orlando“ auf die Idee gekommen, Treffen zwischen den Frauen und den Organisationen ins Leben zu rufen. Ähnlich wie bei Runden-Tisch-Gesprächen sollen Frauen direkt und ungezwungen auf die Möglichkeiten der Partizipation und der Mitgestaltung aufmerksam gemacht werden. Nach vier Treffen in den verschiedenen Landesteilen ist für den 6. Mai in Bozen ein Abschlusstreffen geplant, bei dem die in den vorangehenden Zusammenkünften gesammelten Erfahrungen zusammengefasst und ausgewertet werden.

„Uns ist sehr daran gelegen, Frauen zur Partizipation in allen gesellschaftlichen Bereichen zu bewegen“, erläutert Landesrätin Gnecchi ihr frauenpolitisches Credo. „Es ist wichtig, dass Frauen sich aktiv und vor allem sichtbar in die meinungsbildende gesellschaftspolitische Diskussion einschalten. Mit den Gesprächsrunden wollen wir dieses Ziel erreichen“, so Gnecchi.

Das erste Treffen ist am kommenden Donnerstag, 16. Februar in Meran angesetzt. Im Frauenmuseum (Lauben 68) besteht ab 17 Uhr die Möglichkeit zu diskutieren und sich auszutauschen. Weitere Informationen erteilt Sissi Prader (Rufnummer 0473 231216; E-Mail info@museia.org).

Die nächsten Diskussionsrunden finden in Salurn (15. März – Informationen bei Fernanda Mattedi; Rufnummer 0471 826418; E-Mail fernanda-mattedi@bzgue.org), in Brixen (20. April - Informationen bei Sonja Seppi; Rufnummer 0472 833450; E-Mail sonja.seppi@dnet.it) und schließlich in Bozen (6. Mai; Informationen bei Elena Morbini und Franca Toffol; Rufnummer 0471 261712; E-Mail info@donne-lavoro.bz.it) statt.

ohn

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