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Feuerwache auf dem Bozner Flughafen: LH Durnwalder und LR Mussner auf Baustelle

(LPA) An der Westseite des Bozner Flughafengeländes entsteht derzeit eine neue, für den Betrieb des Flughafens notwendige Feuerwache der Berufsfeuerwehr. Vom Baufortschritt überzeugt haben sich heute (17. Februar) Landeshauptmann Luis Durnwalder, zugleich oberster Zivilschützer des Landes, und Bautenlandesrat Florian Mussner.

Fast fertig: Die neue Feuerwache auf dem Bozner Flughafen
Eine neue, 40 mal 40 Meter große Halle wächst derzeit auf dem Bozner Flughafengelände aus dem Boden. Die Halle wird nach ihrer Fertigstellung den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr am Flughafen als Stützpunkt dienen. "Die Errichtung der neuen Feuerwache ist notwendig, wenn wir den internationalen Vorschriften für Flughäfen Genüge tun wollen und stellt eine Investition in die Sicherheit der Passagiere dar", erklärt dazu Landeshauptmann Durnwalder.

An der Westseite des Flughafenareals ist demnach in einem ersten Schritt eine Stahlbetonhalle entstanden, die voraussichtlich bereits Ende März fertig gestellt wird und die Feuerwache beherbergen wird. Sie wird im Erdgeschoss den Einsatz- und Löschfahrzeugen der Berufsfeuerwehr Platz bieten. Dazu kommen eine Werkstatt und ein Magazin, während über der Fahrzeughalle die Einsatzzentrale, Schulungsräume und Büros für die Dienst tuenden Feuerwehrleute eingerichtet werden. "Wir haben beim Standort der neuen Halle darauf achten müssen, dass die Entfernung zu den Rollbahnen eine möglichst geringe ist, damit die vorgeschriebenen Einsatzzeiten im Notfall eingehalten werden können", erklärte heute Landesrat Mussner beim Lokalaugenschein auf der Baustelle.

Sowohl Durnwalder als auch Mussner zeigten sich bei der Baustellenbesichtigung mit dem Projektanten Stefan Gamper und den Verantwortlichen des Landesamtes für Hochbau Ost erfreut darüber, dass der Zeitrahmen beim Bau der Halle eingehalten wird. Und auch die Kosten liegen mit 2,7 Millionen Euro im festgelegten Rahmen. Ausgeführt werden die Arbeiten an der Feuerwache vom Bauunternehmen "Mederle" aus Eppan.

Derzeit nur auf dem Plan existiert eine zweite Halle, die neben der Feuerwache errichtet werden soll. Darin sollen Container der Berufsfeuerwehr, Löschmittel, Fahrzeuge und nicht zuletzt Material für Katastropheneinsätze Platz finden. Auch sollen in dieser Halle Forschungsprojekte voran getrieben werden.

chr

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