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Stein- und Beerenobstbautagung am Freitag, 3. März
(LPA) Um den Anbau von Kirschen, Marillen und Himbeeren geht's am Freitag, 3. März bei der Stein- und Beerenobstbautagung, die die Landesabteilungen land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung sowie Landwirtschaft und das Versuchszentrum Laimburg organisieren.
Zwar erwirtschaften die Alternativkulturen - verglichen etwa mit dem Obst- und Weinbau - nur einen geringen Anteil des landwirtschaftlichen Umsatzes in Südtirol, doch weist der Anbau von Stein- und Beerenobst in den vergangenen Jahren einen konstant positiven Trend auf.Um diesen Trend zu sichern, gleichzeitig aber auch die Anbauer mit den neuesten Informationen rund um die Alternativkulturen zu versorgen, organisieren die Dienststelle Bergbauernberatung in der Landesabteilung land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung, die Landesabteilung Landwirtschaft sowie das landwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg gemeinsam mit den Erzeugerverbänden und dem Beratungsring jährlich die Stein- und Beerenobstbautagung. Sie findet in diesem Jahr am Freitag, 3. März mit Beginn um 9.00 Uhr im Raiffeisensaal von Terlan statt.
Eröffnet wird die Tagung von Landesrat Hans Berger, danach steht eine Reihe interessanter Fachvorträge von namhaften Referenten auf dem Programm. So widmet man sich um 9.30 Uhr der Bodenpflege in Stein- und Beerenobstanlagen, um 11.00 Uhr dem Anbau von Herbsthimbeeren. Am Nachmittag geht's um 14.00 Uhr mit einem Vortrag zum Thema "Qualitätsproduktion bei remontierenden Himbeersorten und bei Kirsche" weiter, während um 15.15 Uhr die "Kulturführung bei Marille" im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. Abgeschlossen wird die Tagung mit einem Referat zur europäischen Steinobst-Vergilbungskrankheit im Marillenanbau (15.45 Uhr).
chr