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Geflügelgrippe: Landkarten gefährdeter Zonen nun im Internet

(LPA) Die als Vorbeugung gegen die Vogelgrippe ausgewiesenen "Zonen mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen" sind nun auch im Internet einsehbar. "So können sich die Bürger aus erster Hand über die Ausmaße der Zonen und die geltenden Maßnahmen informieren", erklärt dazu Landesrat Hans Berger, der für Landwirtschaft und Informationstechnik gleichermaßen zuständig ist.

Die "Zonen mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen", in erster Linie Südtirols Feuchtgebiete, sind als Luftaufnahmen im Südtiroler Bürgernetz zu finden, und zwar über einen Link auf der Startseite www.provinz.bz.it. So kann man sich auch graphisch davon überzeugen, in welchen Zonen Geflügel haltende Betriebe die Pflicht haben, ihr Geflügel in geschlossenen Strukturen zu halten. Die Pflicht zur Stallhaltung gilt ab heute, 1. März. "Gleichzeitig stehen die Tiere in diesen Betrieben unter besonderer tierärztlicher Überwachung", so Berger.

Von den Vorsichtsmaßnahmen betroffen sind Betriebe in den Zonen rund um den Kalterer See und die Montiggler Seen, in Lana und an der Falschauermündung, in der Prader Sand/Schluderns, am Haidersee und Reschensee, an den Stauseen Franzensfeste und Mühlbach, St. Lorenzen und Olang sowie in den Ahrauen.

Neben den Landkarten sind auf der Vogelgrippe-Infoseite auch alle wichtigen Informationen zur Krankheit und zu den getroffenen Schutzmaßnahmen zu finden.

chr

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