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Freitag: Südtirols Lehrbauernhöfe stellen sich vor
(LPA) Einen Tag lang den Geruch frisch gemähten Heus genießen, Kälber streicheln, Schafwolle filzen, Kühe füttern oder Kartoffeln ernten – all dies ist Schule am Bauernhof und ein lehrreiches Erlebnis für Kinder. An der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern in Vahrn stellen sich am Freitag, 17. März - im Beisein von gleich drei Landesräten - Südtirols Lehrbauernhöfe vor.
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Maßgeblich vorangetrieben worden ist das Konzept der Schule am Bauernhof in Südtirol durch das Interreg-IIIB-Projekt "Neprovalter", das von der Landesabteilung Land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung getragen wird. Im Rahmen dieses Projekts sind Qualitätskriterien für Lehrbauernhöfe und entsprechende Ausbildungsprogramme ausgearbeitet worden. Darüber hinaus soll ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Lehrbauernhöfen aus dem Projekt hervorgehen.
Vorstellen werden sich 13 Lehrbauernhöfe aus ganz Südtirol
am kommenden Freitag, 17. März
um 10.00 Uhr
an der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern,
Salernstraße 26, Vahrn,
den Landesräten Hans Berger, Otto Saurer und Florian Mussner, Barbara Repetto Visentini, Ressortdirektorin von Landesrätin Luisa Gnecchi, und selbstverständlich der Öffentlichkeit.
Berger wird dabei auf den Beitrag der Lehrbauernhöfe für eine nachhaltige Entwicklung eingehen, Saurer, Mussner sowie Repetto ihre Bedeutung aus schulischer Sicht schildern. Außerdem werden den Absolventen des ersten Lehrgangs "Schule am Bauernhof" ihre Diplome überreicht.
chr