News / Archiv

News

Studie über Ausbildungsbedarf bei atypischen Arbeitformen: Ergebnisse am Donnerstag

(LPA) Welchen Bedarf an Aus- und Weiterbildung haben all jene, die in so genannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen stehen, also etwa auf der Basis von Projektverträgen arbeiten? Diese Frage beantwortet nun eine Studie, die vom Europäischen Sozialfonds in Auftrag gegeben und vom Institut "AssForseo" durchgeführt worden ist. Die Ergebnisse werden am kommenden Donnerstag vorgestellt.

126 in so genannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen Stehende und neun Betriebe haben die Macher der Studie intensiv befragt, um den Ausbildungsbedarf dieser immer größer werdenden Gruppe von Arbeitnehmern zu erfassen. Während in den Betrieben vor allem erhoben wurde, in welchen Bereichen der Bedarf an Arbeitskräften durch befristete Verträge gedeckt wird und wie die Trends für die Zukunft aussehen, ging es in den Interviews mit den betroffenen Arbeitnehmern vor allem um jene Bereiche, in denen die Betroffenen Nachholbedarf orten.

Vorgestellt werden die Ergebnisse der Studie, die vom ESF finanziert worden ist,

am kommenden Donnerstag, 23. März

um 16.00 Uhr

im Innenhof des Palais Widmann,

Crispistraße 3, Bozen,

und zwar von ESF-Koordinatorin Barbara Repetto. Auf die Vorstellung der Studienergebnisse folgt eine Diskussion über die neuen Formen der Beschäftigung und deren Auswirkungen auf das Angebot im Ausbildungsbereich.

chr

Downloads

Andere Mitteilungen dieser Kategorie

Tag der Autonomie 2014

Tag der Autonomie 2015

Tag der Autonomie 2016

Tag der Autonomie 2017

Tag der Autonomie 2018

Tag der Autonomie 2019

Tag der Autonomie 2020

Pariser Vertrag

Historiker-Tagung Schloss Sigmundskron – die Referate

 Sitemap