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LR Saurer und Deutscher Familienverbandspräsident Nees für nachhaltige Familienpolitik
LPA - Die Erziehungsleistung der Familien und der Bildungseinrichtungen müssen in eine ökonomische Wirtschaftsrechnung einbezogen werden - dafür sprachen sich Landeshauptmannstellvertreter und Bildungslandesrat Otto Saurer und der Präsident des Deutschen Familienverbandes und Vorstandsmitglied des Welt–Familienverbandes, Albin Nees, bei einem Treffen Ende vergangener Woche aus.
Landeshauptmannstellvertreter Otto Saurer war am Rande der Marienberger Klausurgespräche mit Albin Nees, dem Präsidenten des Deutschen Familienverbandes und Vorstandsmitglied des Welt–Familienverbandes zu Gesprächen zusammengetroffen, in deren Mittelpunkt die Familienpolitik stand. Saurer und Nees waren sich dabei über Notwendigkeit einer nachhaltigen Familienpolitik einig. Auch stimmten sie darin überein, dass "die Erziehungsleistung der Familien und der Bildungseinrichtungen in eine ökonomische Wirtschaftsrechnung mit einbezogen werden" müssen."Das, was der Staat 'zum Leben' braucht, schafft der Einzelne; er braucht die eigenverantwortliche und gesellschaftsfähige Persönlichkeit; diese gelingt in erster Linie über die Erziehung in der Familie und in der Schule. Die Rolle der Familie in unserer Gesellschaft ist und bleibt daher eine zentrale. Familie zu stärken und zu stützen muss somit im Interesse des Staates / Landes sein", betonten Saurer und Nees.
jw