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Die neue "ëres" befasst sich mit der Frauenquote und den Wahlen

LPA – Das Titelbild der neuen Nummer der Fraueninfobroschüre "ëres" spricht eine deutliche Sprache: Der Frauenanteil in der Politik ist immer noch viel zu niedrig. Im italienischen Parlament sind nur 9,8 Prozent der Abgeordneten Frauen. Die Frauenquote in der Politik ist vor den Parlamentswahlen das Hauptthema der zweiten Nummer von "ëres" im Jahr 2006.

Das Titelblatt der neuen "ëres".
Anlässlich der Parlamentswahlen thematisiert der Landesbeirat für Chancengleichheit in seiner Informationsbroschüre „ëres“ die Frauenquote in den politischen Entscheidungsgremien. Das Fazit von Julia Unterberger, der Präsidentin des Landesbeirates, zum neuen Wahlsystem lautet, dass „die Männerseilschaften wieder ganze Arbeit geleistet haben“.

Die neue „ëres“ stellt die Erhebung des Landesbeirates zur Frauenpolitik der einzelnen Parteien vor, geht auf das neue Wahlgesetz ein und analysiert zudem die Kandidatenlisten der einzelnen politischen Gruppierungen. Natürlich fehlen in der zweiten Nummer der Infobroschüre die Rubriken „Goldener Hosenträger“ und „Vorbildlich“ nicht. Darüber hinaus wird im Infoblatt auch dieses Mal frauenfeindliche Werbung gebrandmarkt. Außerdem finden sich im Blatt Buchtipps und Termine.

"ëres-fraueninfodonne" liegt im Bozner Palais Widmann, Crispistraße 3, auf. Dort befindet sich im dritten Stock auch das Frauenbüro (Rufnummer 0471 411180) befindet.

ohn

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